In meinem Garten (Rouge)
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Re: In meinem Garten (Rouge)
Ja, genau so ...
Wunderschön ...
Die solltest aber auch hier nochmal zeigen ...
In "deinem Garten"
Liebe Grüße
Helmut
Wunderschön ...
Die solltest aber auch hier nochmal zeigen ...
In "deinem Garten"
Liebe Grüße
Helmut
Digicat- Kakteenfreund
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Re: In meinem Garten (Rouge)


Hier wollte ich halt v.a. Bilder reinstellen, die meinen Garten in der Übersicht zeigen

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lg Kerstin

Ich will in der Wüste wachsen lassen Zedern, Akazien, Myrten und Ölbäume; ich will in der Steppe pflanzen miteinander Zypressen, Buchsbaum und Kiefern.
(Jesaja 41,19 - Luther 1984)
Es gibt mehr Ding’ im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt, Horatio.
(Hamlet, 1. Akt, 5. Szene, Hamlet, William Shakespeare)
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Re: In meinem Garten (Rouge)
Ok ... Ok ...
Wollte nur ein bisserl anregen
Liebe Grüße
Helmut
Ps.: ich tue mal meine Bilder aus deinem Thread
Wollte nur ein bisserl anregen
Liebe Grüße
Helmut
Ps.: ich tue mal meine Bilder aus deinem Thread

Digicat- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 27
Re: In meinem Garten (Rouge)





Meine Obstbäume:

Und obwohl der Garten selbst nur knapp 400 m² hat, gibt es Ecken mit "Wildwuchs":

Die Westseite am Eingang / Wohnzimmer:

(Photo ist vom letzten Sommer!)
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lg Kerstin

Ich will in der Wüste wachsen lassen Zedern, Akazien, Myrten und Ölbäume; ich will in der Steppe pflanzen miteinander Zypressen, Buchsbaum und Kiefern.
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Re: In meinem Garten (Rouge)
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lg Kerstin

Ich will in der Wüste wachsen lassen Zedern, Akazien, Myrten und Ölbäume; ich will in der Steppe pflanzen miteinander Zypressen, Buchsbaum und Kiefern.
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Re: In meinem Garten (Rouge)
So einmal im Jahr oder so kann man ja ruhig wieder was posten
...
Die Anfänge meines Gartens lagen im sommerlichen Bepflanzen der Feuerwehr-Dachterrasse ... weil die eben auch als "Biergarten" genutzt wird, gibt's "nur" Kübel:

Mittlerweile macht das wieder die Stadtgärtnerei - schlicht und ergreifend, weil ich keine Zeit mehr habe, wir wohnen ja nimmer in der Wache - und die Pflanzen stehen nun alle in meinem Garten (mehr oder weniger riesig geworden
)
Die Salix caprea oben ist ein Weibchen ... weder wußte ich damals, daß das eine Weide ist, noch wußte ich, wie groß das Monster mal wird ... sie steht jetzt an der Terrasse in unserem Garten ... macht zwar im Sommer schön dicht, sodaß wir nicht auf dem "Präsentierteller" hocken, das blöde Luder muß nur leider 3-4x im Jahr zurückgeschnitten werden - von den Wurzeln ganz zu schweigen
Wildwuchs an unserem Haus bei Besichtigung bzw. Kauf ...

Die meisten der Nadelgehölze sind mittlerweile entfernt - das war alles zuviel für den kleinen Garten und zu dicht aufeinander ... einzig die Wildfruchtsträucher sind stehengeblieben ... leider ist die Eberesche und die Zierkirsche im Eck im Winterfrost 2012 erfroren ... kein Schnee, dafür aber 5 Tage Dauerfrost mit Wind haben der 25 Jahre alten Eberesche den Garaus gemacht
Auch der unsägliche Schlingknöterich war das Erste, was ich rausgeschmissen hatte ...

Auch das ist eine Sache, die ich nicht verstehe: Koniferen auf engstem Raum (max. 15-20 m²) zusammengepflanzt und dann völlig sich selbst überlassen ... die Pflanzen sahen schrecklich aus ... klar, wenn kein Licht rankommt, waren die Nadeln natürlich mittig alle abgestorben ... ein Paradies für Insekten und Spinnen - weniger schön, wenn ich im Wohnzimmer lüften wollte, mußte ich danach Dutzende Spinnen, Ohrkneifer und anderes Getier wieder nach draußen befördern ... auch diese Ecke mußte weichen
Hier nun ein Teil des neu angelegten Terrassenbeetes - mittlerweile ist auch wieder alles zugewuchert ... 2018 wird das Jahr des Ausgrabens und Umsetzens


Auf dem letzten Photo sieht man übrigens besagt Weide
... und bevor noch jemand moniert, daß ich über zu eng gepflanzte Koniferen gemotzt hatte ... mittlerweile sind nur noch 2 Thujen und der Bambus in dem vorderen Bereich - der Rest der Koniferen wurde umgesetzt ... gut, daß ich alle Bäume in Mörteleimer (mit Löchern versetzt, versteht sich) eingebuddelt hatte, so geht das Umsetzen dann doch um einiges leichter 

Die Anfänge meines Gartens lagen im sommerlichen Bepflanzen der Feuerwehr-Dachterrasse ... weil die eben auch als "Biergarten" genutzt wird, gibt's "nur" Kübel:

Mittlerweile macht das wieder die Stadtgärtnerei - schlicht und ergreifend, weil ich keine Zeit mehr habe, wir wohnen ja nimmer in der Wache - und die Pflanzen stehen nun alle in meinem Garten (mehr oder weniger riesig geworden

Die Salix caprea oben ist ein Weibchen ... weder wußte ich damals, daß das eine Weide ist, noch wußte ich, wie groß das Monster mal wird ... sie steht jetzt an der Terrasse in unserem Garten ... macht zwar im Sommer schön dicht, sodaß wir nicht auf dem "Präsentierteller" hocken, das blöde Luder muß nur leider 3-4x im Jahr zurückgeschnitten werden - von den Wurzeln ganz zu schweigen

Wildwuchs an unserem Haus bei Besichtigung bzw. Kauf ...

Die meisten der Nadelgehölze sind mittlerweile entfernt - das war alles zuviel für den kleinen Garten und zu dicht aufeinander ... einzig die Wildfruchtsträucher sind stehengeblieben ... leider ist die Eberesche und die Zierkirsche im Eck im Winterfrost 2012 erfroren ... kein Schnee, dafür aber 5 Tage Dauerfrost mit Wind haben der 25 Jahre alten Eberesche den Garaus gemacht

Auch der unsägliche Schlingknöterich war das Erste, was ich rausgeschmissen hatte ...

Auch das ist eine Sache, die ich nicht verstehe: Koniferen auf engstem Raum (max. 15-20 m²) zusammengepflanzt und dann völlig sich selbst überlassen ... die Pflanzen sahen schrecklich aus ... klar, wenn kein Licht rankommt, waren die Nadeln natürlich mittig alle abgestorben ... ein Paradies für Insekten und Spinnen - weniger schön, wenn ich im Wohnzimmer lüften wollte, mußte ich danach Dutzende Spinnen, Ohrkneifer und anderes Getier wieder nach draußen befördern ... auch diese Ecke mußte weichen

Hier nun ein Teil des neu angelegten Terrassenbeetes - mittlerweile ist auch wieder alles zugewuchert ... 2018 wird das Jahr des Ausgrabens und Umsetzens



Auf dem letzten Photo sieht man übrigens besagt Weide


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lg Kerstin

Ich will in der Wüste wachsen lassen Zedern, Akazien, Myrten und Ölbäume; ich will in der Steppe pflanzen miteinander Zypressen, Buchsbaum und Kiefern.
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Re: In meinem Garten (Rouge)
Das sieht ja ganz gut aus und meine Kamelien haben jetzt auch schon Frischluft im Kübel und hoffentlich gefällt Ihnen das .
VielGlück und Erfolg bei dem neuen Beet * : )
LG
VielGlück und Erfolg bei dem neuen Beet * : )
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cirone- Kakteenfreund
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Lieblings-Gattungen : Caudex und quer Beet
Re: In meinem Garten (Rouge)

Meine Marantengewächse erwarten den Sommer



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lg Kerstin

Ich will in der Wüste wachsen lassen Zedern, Akazien, Myrten und Ölbäume; ich will in der Steppe pflanzen miteinander Zypressen, Buchsbaum und Kiefern.
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Re: In meinem Garten (Rouge)
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lg Kerstin

Ich will in der Wüste wachsen lassen Zedern, Akazien, Myrten und Ölbäume; ich will in der Steppe pflanzen miteinander Zypressen, Buchsbaum und Kiefern.
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Re: In meinem Garten (Rouge)
Kerstin, ich mißbrauch jetzt einfach mal kurz deinen Gartenthread, weil sich für Wunderblumen wahrscheinlich kein eigener lohnt... Ich hoffe, du wirst es mir nachsehen!
Vor rund vier Jahren bekam ich von Fred eine Knolle der Wunderblume (Mirabilis jalapa) geschenkt und ich möchte diese im Garten wirklich nicht mehr missen! Die Blüten öffnen sich in der Dämmerung und halten am nächsten Tag durch, bis sie die Sonne erreicht. Typisch für Nachtfalterblüten duften sie einfach nur wunderbar. Die große Hauptknolle buddel ich jeden Herbst aus, da diese je nach Winterverlauf nicht unbedingt verlässlich winterhart sind. Letzten Herbst sah die Knolle so aus (die Knolle wird zum Überwintern einfach in den Keller gelegt und im Frühling wieder eingebuddelt):

Praktischerweise kommt die Wunderblume immer erst recht spät im Jahr (Frühsommer) in die Gänge, nachdem der Mohn wieder abgeblüht ist, mit welchem sie sich das Beet teilt. Zudem betreibt sie sehr erfolgreich Selbstaussaat und ich denke auch mal, dass dort ebenso einige Knollen erfolgreich in der Erde überwintern. Die Ecke sieht nämlich aktuell so aus:

Dank des Überflusses an Wunderblumen samt Wunderblumenknollen hab ich schon diverse Exemplare großzügig verteilt. Beispielsweise auf Arbeit wurde ein kleines Exemplar Anfang Juni gepflanzt und das sieht aktuell so aus:

Also, wer irgendwann mal sowas im Garten haben will, der braucht sich nur melden.
Vor rund vier Jahren bekam ich von Fred eine Knolle der Wunderblume (Mirabilis jalapa) geschenkt und ich möchte diese im Garten wirklich nicht mehr missen! Die Blüten öffnen sich in der Dämmerung und halten am nächsten Tag durch, bis sie die Sonne erreicht. Typisch für Nachtfalterblüten duften sie einfach nur wunderbar. Die große Hauptknolle buddel ich jeden Herbst aus, da diese je nach Winterverlauf nicht unbedingt verlässlich winterhart sind. Letzten Herbst sah die Knolle so aus (die Knolle wird zum Überwintern einfach in den Keller gelegt und im Frühling wieder eingebuddelt):

Praktischerweise kommt die Wunderblume immer erst recht spät im Jahr (Frühsommer) in die Gänge, nachdem der Mohn wieder abgeblüht ist, mit welchem sie sich das Beet teilt. Zudem betreibt sie sehr erfolgreich Selbstaussaat und ich denke auch mal, dass dort ebenso einige Knollen erfolgreich in der Erde überwintern. Die Ecke sieht nämlich aktuell so aus:

Dank des Überflusses an Wunderblumen samt Wunderblumenknollen hab ich schon diverse Exemplare großzügig verteilt. Beispielsweise auf Arbeit wurde ein kleines Exemplar Anfang Juni gepflanzt und das sieht aktuell so aus:

Also, wer irgendwann mal sowas im Garten haben will, der braucht sich nur melden.
Shamrock- Kakteenfreund
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