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Beitrag  Neomexicana Mo 25 Mai 2020, 18:09

Aus 15 cm Tiefe schaffen die das nicht, wie soll das gehen?

Kapillarwirkung des Blähtons

Meine Grünlilien schaffen das mittlerweile nach 3 Wochen. Davor habe ich den Topf aber voll mit Wasser gehabt, um die Wurzeln anzuregen. Nach 1 Wcche das Wasser ein wenig weggeschüttet und nun sehe ich wie der Wasserstandsanzeiger sinkt.

Beim Bogenhanf ist es eben die Kunst am Anfang den Wasserstand so zu setzen, dass die Wurzeln gerade Wasser saugen können. Jedenfalls müssen bei Hydro die Wurzeln nicht im Wasser sein.

Ich habe eben den Blähton beim Bogenhanf knapp unter der Oberfläche angefühlt. Da spüre ich keine Feuchtigkeit. Das muss aber nicht bedeuten, dass die Wurzeln gar keine Feuchtigkeit abbekommen. Nachdem die so leicht faulen, ist im Zweifel weniger Wasser besser, aber es gibt natürlich auch ein zu wenig Wasser.
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Beitrag  Neomexicana Mo 25 Mai 2020, 18:10

Neomexicana schrieb:
Aus 15 cm Tiefe schaffen die das nicht, wie soll das gehen?

Kapillarwirkung des Blähtons

Meine Grünlilien schaffen das mittlerweile nach 3 Wochen. Davor habe ich den Topf aber voll mit Wasser gehabt, um die Wurzeln anzuregen. Nach 1 Wcche das Wasser ein wenig weggeschüttet und nun sehe ich wie der Wasserstandsanzeiger sinkt. Der Wurzelhals der Grünlilien ist ganz oben, einige Wurzeln sind in der Luft, aber Blätter wachsen bzw. neue kommen.

Beim Bogenhanf ist es eben die Kunst am Anfang den Wasserstand so zu setzen, dass die Wurzeln gerade Wasser saugen können. Jedenfalls müssen bei Hydro die Wurzeln nicht im Wasser sein.

Ich habe eben den Blähton beim Bogenhanf knapp unter der Oberfläche angefühlt. Da spüre ich keine Feuchtigkeit. Das muss aber nicht bedeuten, dass die Wurzeln gar keine Feuchtigkeit abbekommen. Nachdem die so leicht faulen, ist im Zweifel weniger Wasser besser, aber es gibt natürlich auch ein zu wenig Wasser.
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Beitrag  matucana Mo 25 Mai 2020, 19:16

Hallo Horst,

die Kapillarwirkung von Blähton ist nicht allzu groß. Es ist ja grad der Sinn der gebrannten Kugeln, dass die Poren verschlossen sind, um es nicht nass zu halten.
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Beitrag  Neomexicana Mo 25 Mai 2020, 23:47

Hallo Helli,


die Kapillarwirkung von Blähton ist nicht allzu groß

Die spannende Frage ist, ob sie für den Bogenhanf genug ist. Ich habe jetzt mal von 1/2 unter Optimum auf 1/2 über Optimum geändert, werde das aber je nach Wetter aber wieder reduzieren. Schwierig herauszufinden, ob das Wasser bei den Wurzeln ankommt, wenn die sowieso so wenig Wasser brauchen. Wenn ich es geschafft habe, dass das Wasser von den Wurzeln angezogen wird und der Wurzelhals oben ganz luftig ist, dann habe ich keine Angst mehr vor Verfaulen.
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Beitrag  matucana Di 26 Mai 2020, 14:02

Hallo Horst,

na klar, oft ist es "Versuch macht kluch". Sterben werden sie nicht so schnell, kann nur etwas dauern mit der Bewurzelung. Viel Erfolg.
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Beitrag  Neomexicana Di 26 Mai 2020, 15:56

Hallo Helli,

ich habe mir jetzt folgendes überlegt. Sobald der Wasserstand sinkt, sollten die Wurzeln "arbeiten", dann reduziere ich den Wasserstand. Zur Zeit ist er halb über Optimum, das ist eigentlich zu viel und führt zum Verfaulen. Andererseits wurden die Pflanzen umgesetzt und sind ja jetzt weiter vom Wasser entfernt und haben sehr lange gedurstet. Ich habe ja 7 Töpfe zum Probieren. Es ist aber schwierig die Töpfe zu bewegen, denn der Bogenhanf fällt sehr leicht um, da ja kaum Wurzeln.

Wie geht es dem Bognehanf bei großen Temperaturunterschieden? Hält der auch (fast) 40° am Tag und und unter 20°, zB 17° in der Nacht aus? Im Dachboden unter dem Blechdach wird es schnell sehr warm, 40° nicht so leicht, 35° kann es aber schnell haben, und in der Nacht kühlt es dann ab. Ich muss mir was überlegen, wie ich sie dort vor das Fenster stelle. Ich habe eine Funktemperaturüberwachung in mehreren Räumen für die Pflanzen, weniger für den Bogenhanf, aber die Aaronstabgewächse, denen wird es schnell zu kalt. Wenn es sein müsste könnte ich mit einer anderen Temperaturüberwachung (Klimalogger) die Temperaturen sogar am PC aufzeichnen. Das Teil war mal für die Palmen in Garten gedacht, aber eigentlich in der Praxis sinnlos.
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Beitrag  matucana Di 26 Mai 2020, 18:23

Hallo Horst,

die Temperaturen sollten kein Problem sein. Sansis sind ziemlich unkaputtbar.
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Beitrag  chrisg Do 28 Mai 2020, 20:37

Hallo zusammen,

Da ich mit Semi-hydro schon etwas Erfahrung gesammelt habe gebe ich hier meinen Senf dazu. Ich würde die Sansis ähm, Dracaenas, zuerst bewurzeln, und erst danach in dem "endgültigen Standgefäss" einwandern lassen. Mit den Lecakugeln habe ich mit den Sansis auch nicht sonderlich gute Erfahrungen gesammelt. Da haben Seramisähnliche Partikel bei mir eine grössere Erfolgsquote gehabt, insbesondere beim Bewurzeln.

Ich habe eine S. 'Laurentii' aus den 70:ern die ich so jedes Jahrzehnt einfach aus Langeweile von Erde auf Semihydro und dann wieder zurück umpflanze. Etablierte Pflanzen sind wohl fast unkaputtbar. Bei unbewurzelte ist es ganz anders.

Irgendwo kam die Frage "wie tief". Da würde ich sagen "null". Entweder man bewurzelt in Wasser oder man bewurzelt in Lecabällchen die  täglich oder alle paar tage gespült werden aber ohne stehendes wasser.

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Beitrag  chrisg Do 28 Mai 2020, 20:52

Ach ja,

Der im August vorgestellten 'Silver Blue' geht es blendend. Wurzeln sind da und die Blätter wachsen und werden dicker. Hier hat sich allerdings mit der Zeit ein topftechnisches Problem eingestellt - die Blätter biegen sich nach unten und umhüllen so den Topf. Der Gesamteindruck ähnelt mehr und mehr einem Ball. Entweder muss ich jetzt die unteren Blätter quasi abschneiden und die Pflanze in einem sehr schmalen Topf als Soloobjekt auf einer Piedestale setzen oder ratzfaz alle Blätter abschneiden und eine nette Gruppe kleine Abkömlinge schaffen, die sich dann wie die anderen artig benehmen. Ich neige zu der letzten Alternative, da ich keinen guten Platz für so einem Piedestal habe... und sowieso lieber rumexperimentiere grinsen2

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Beitrag  matucana Do 28 Mai 2020, 21:09

Hallo Chris,

davon habe ich auch ein oder zwei Exemplare. Ich bin da auch etwas ratlos, was ich machen soll. Ich denke, ich lasse sie im kleinen Topf und warte drauf, dass der vom Neutrieb gesprengt wird.

Eine 'Silver Blue' hab ich (noch) nicht, ich weiß nicht, wie groß die wird, bevor sie einen Neutrieb macht. Jedenfalls ist das auch eine juvenile Form, von Dracaena bhitalae.
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