Kugelbilder - Eine Fotospielerei
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Kugelbilder - Eine Fotospielerei
Angeregt durch einen angebotenen Fotokurs für Kugelbilder, habe ich mir eine Glaskugel zugelegt. Frei nach dem Motto, dafür brauche ich keinen Kursus, das geht auch so.
Erfahrung 1 - Diese Kugel von 10 cm Durchmesser ist schwer! Abhängig davon, wo sie auf der Küchenwaage liegen bleibt schwankt das Gewicht zwischen 1300 und 1360 Gramm.
Es wird auf der Verpackung gewarnt: Es besteht Brandgefahr! Vermeiden sie direkte Sonneneinstrahlung.
Das schreit geradezu nach ausprobieren, aber mit den notwendigen Vorsichtsmassnahmen (draussen, wenig brennbares Material, volle Giesskanne griffbereit). Ein alter Briefumschlag auf die Terrassensteine gelegt und die Kugel bei voller Sonne darauf. - Es dauerte keine Minute und der Geruch von verbranntem Papier war da. Es gab ein Loch im Umschlag.
Erfahrung 2 - Das Ding ist definitv brandgefährlich!
Erfahrung 3 - Es scheint 4 mögliche Effekte mit so einer Kugel zu geben.
1. Man spiegelt sich selber drin.
2. Der Kopfsteh-Effekt. Wenn man schon ein langweiliges Motiv hat (hier Eibentriebe), kann man es mit sowas aufpeppen.
Fokus auf die Kugel
Fokus auf das Motiv selber
3. Der Lupen-Effekt - Hier liegt die Kugel auf einem Küchenhandtuch. (Ich war draussen und musste die Kugel immer mal trockenwischen.)
4. Der Verzerr-Effekt - Kakteendornen (Der Effekt gefällt mir am besten.)
Hier das Original
Aus diesen Übungen kommt Erfahrung 4: Wenn man die Kugel hochhalten muss hat man keine Hand mehr frei, um manuell zu fokussieren. Da aber der Autofokus sehr unwillig mitspielt, ist es schwer. Man sollte also unbedingt ein, oder besser zwei, Stative haben. Stativ 1 um die Kugel auf die passende Höhe zu bringen, die man haben will. Stativ 2 um die Hände frei zu bekommen für manuelles Fokussieren und eventuell langes belichten.
Ich werde noch viel üben müssen.
Erfahrung 1 - Diese Kugel von 10 cm Durchmesser ist schwer! Abhängig davon, wo sie auf der Küchenwaage liegen bleibt schwankt das Gewicht zwischen 1300 und 1360 Gramm.
Es wird auf der Verpackung gewarnt: Es besteht Brandgefahr! Vermeiden sie direkte Sonneneinstrahlung.
Das schreit geradezu nach ausprobieren, aber mit den notwendigen Vorsichtsmassnahmen (draussen, wenig brennbares Material, volle Giesskanne griffbereit). Ein alter Briefumschlag auf die Terrassensteine gelegt und die Kugel bei voller Sonne darauf. - Es dauerte keine Minute und der Geruch von verbranntem Papier war da. Es gab ein Loch im Umschlag.
Erfahrung 2 - Das Ding ist definitv brandgefährlich!
Erfahrung 3 - Es scheint 4 mögliche Effekte mit so einer Kugel zu geben.
1. Man spiegelt sich selber drin.
2. Der Kopfsteh-Effekt. Wenn man schon ein langweiliges Motiv hat (hier Eibentriebe), kann man es mit sowas aufpeppen.
Fokus auf die Kugel
Fokus auf das Motiv selber
3. Der Lupen-Effekt - Hier liegt die Kugel auf einem Küchenhandtuch. (Ich war draussen und musste die Kugel immer mal trockenwischen.)
4. Der Verzerr-Effekt - Kakteendornen (Der Effekt gefällt mir am besten.)
Hier das Original
Aus diesen Übungen kommt Erfahrung 4: Wenn man die Kugel hochhalten muss hat man keine Hand mehr frei, um manuell zu fokussieren. Da aber der Autofokus sehr unwillig mitspielt, ist es schwer. Man sollte also unbedingt ein, oder besser zwei, Stative haben. Stativ 1 um die Kugel auf die passende Höhe zu bringen, die man haben will. Stativ 2 um die Hände frei zu bekommen für manuelles Fokussieren und eventuell langes belichten.
Ich werde noch viel üben müssen.
Ralla- Kakteenfreund
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