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Versuche und Experimente mit frostharten Kakteen und anderen Exoten in Bayern

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Beitrag  tarantino Sa 23 Jan 2016, 19:13

Kleine Trachycarpus wagnerianus bevor es zweistellig wurde....

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Beitrag  tarantino Sa 23 Jan 2016, 19:15

zwei gefrostete O. scheerii

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Beitrag  tarantino Sa 23 Jan 2016, 19:19

Kakteenbeet im Carport.....hier gab es etwa minus 16,5 Grad

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Beitrag  tarantino Sa 23 Jan 2016, 19:25

...weiteres aus der Tiefkühltruhe "Carport"

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Beitrag  Wüstenwolli Sa 23 Jan 2016, 19:41

Hallo Matthias,
hoffe, Du hast später nicht viele Verluste!
Mich interessieren besonders die Mesems bezüglich der Frosthärte.
Was " Euren" starken Frost verträgt, dürfte im Rheinland vermutlich im milderen Winter Regen-geschützt kaum Survival -  Probleme haben.
Vilen Dank, dass Du Dir die Mühe machst und uns per Bild und Text teilhaben lässt!

LG Wolli
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Beitrag  OPUNTIO So 24 Jan 2016, 10:52

Hallo Matthias

Sehr interessant deine Versuche!
Dein Klima gleicht dem Meinen. Letzte Woche hatte es fast jede Nacht zweistellige Minuszahlen.
Spitzenwert war -18° Grad Mittwoch Nacht.
Früher habe ich auch viel getestet. Allerdings hatte ich nie so viel Pflanzenmaterial wie du.

Mein Credo lautet so:
Wenn machbar, auf jeden Fall Regenschutz. Dauernässe von oben ist schlimmer als Bodenfeuchte. ( passendes Substrat vorausgesetzt)
Wenn zweistellige Minustemperaturen angesagt werden und es ist ( trockener ) Schnee vorhanden, dann die Kakteen zuschaufeln.
Wenn Schnee fehlt, dann abdecken. Freie Sicht zum sternenklaren Himmel bei Kahlfrost ist absolutes Gift.
Als Abdeckmaterial etwas luftdurchlässiges nehmen. Wenn tagsüber die Wintersonne darauf scheint, kann es darunter recht warm werden und
ständiges Auftauen und Einfrieren ist nicht gut für die Pflanzen. Deshalb helle Materialien nehmen die das Sonnenlicht reflektieren. ( womit wir wieder beim Schnee wären.)
Die Nähe zu einer ( ungedämmten ) Hauswand oder zu großen Felsbrocken ist etwas was man gar nicht hoch genug einschätzen kann. Allein durch ihre massebedingte Temperaturstabilisierung sind sie Gold wert.
An einer besonders zugigen Ecke funktioniert das aber nur sehr bedingt.

Viel Spass noch beim Testen.
Ich freue mich auf deine weiteren Erkenntnisse.
Gruß Stefan
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Beitrag  johan So 24 Jan 2016, 11:03

super stefan
hast alles auf ein punkt gebracht,so ist es einfach und unnötige verluste werden so vermieden.
habe noch ein testkandidat entdeckt,steht seit 3 jahren draußen nur erste winter scheitel braun,aber mittlerweile durchgewachsen,trichocereus shaferii(name gültig?)

lg
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Beitrag  tarantino So 24 Jan 2016, 11:06

Wüstenwolli schrieb:Hallo Matthias,
hoffe, Du hast später nicht viele Verluste!
Mich interessieren besonders die Mesems bezüglich der Frosthärte.
Was  " Euren" starken Frost verträgt, dürfte im Rheinland vermutlich im milderen Winter Regen-geschützt kaum Survival -  Probleme haben.
Vilen Dank, dass Du Dir die Mühe machst und uns per Bild und Text teilhaben lässt!

LG Wolli

Hallo Wolli,

ganz vielen Dank für Dein Feedback!
Und Du hast sicherlich recht....was hier geht sollte zumindest in Punkto Frost ohne weiteres bei Dir funktionieren! Und im Übrigen nix zu danken, gerne!
Werde Euch auf dem Laufenden halten.

Lg Matthias
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Beitrag  tarantino So 24 Jan 2016, 11:16

OPUNTIO schrieb:Hallo Matthias

Sehr interessant deine Versuche!
Dein Klima gleicht dem Meinen. Letzte Woche hatte es fast jede Nacht zweistellige Minuszahlen.
Spitzenwert war -18° Grad Mittwoch Nacht.
Früher habe ich auch viel getestet. Allerdings hatte ich nie so viel Pflanzenmaterial wie du.

Mein Credo lautet so:
Wenn machbar, auf jeden Fall Regenschutz. Dauernässe von oben ist schlimmer als Bodenfeuchte. ( passendes Substrat vorausgesetzt)
Wenn zweistellige Minustemperaturen angesagt werden und es ist ( trockener ) Schnee vorhanden, dann die Kakteen zuschaufeln.
Wenn Schnee fehlt, dann abdecken. Freie Sicht zum sternenklaren Himmel bei Kahlfrost ist absolutes Gift.
Als Abdeckmaterial etwas luftdurchlässiges nehmen. Wenn tagsüber die Wintersonne darauf scheint, kann es darunter recht warm werden und
ständiges Auftauen und Einfrieren ist nicht gut für die Pflanzen. Deshalb helle Materialien nehmen die das Sonnenlicht reflektieren. ( womit wir wieder beim Schnee wären.)
Die Nähe zu einer ( ungedämmten ) Hauswand oder zu großen Felsbrocken ist etwas was man gar nicht hoch genug einschätzen kann. Allein durch ihre massebedingte Temperaturstabilisierung sind sie Gold wert.
An einer besonders zugigen Ecke funktioniert das aber nur sehr bedingt.

Viel Spass noch beim Testen.
Ich freue mich auf deine weiteren Erkenntnisse.
Gruß Stefan

Hallo Stefan,

Du bringst vieles auf den Punkt und ich stimme Dir zu 100 Prozent zu!!! Ich denke bzgl Testen werde ich in den nächsten Jahren wohl auch wieder ruhiger ;-)
Irgendwie reizt mich das im Moment schon sehr so manches auszutesten oder auszuprobieren...Pflanzenmaterial ist im Prinzip genug da aber jeder Verlust tut auch ein bisserl weh und manches ist einfach zu kostbar oder schade...auf Dauer muß man einfach sehen was hier geht mit einen halbwegs erträglichen Aufwand an Schutzmaßnahmen....man wird auch nicht jünger und der Aufwand sollte einfach in einem vernünftigen Rahmen bleiben....

Du hast es jedenfalls klasse auf den Punkt gebracht!
Werde weiter berichten und auch nicht so schöne Bilder einstellen..denn meist sieht man nur die eine, positive, Seite in den verschiedenen Foren....selten, die Schattenseiten...die Verluste...die negativen Erfahrungen werden oft zu kurz geschildert....

viele Grüße Matthias


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Beitrag  tarantino So 24 Jan 2016, 12:05

Gebeutelte Arundo donax und Passiflora caerulea
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