Wüstenrose in Not
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Re: Wüstenrose in Not
Nach Deiner Beschreibung ist dat Rösken wurzelecht, eine Pfropfstelle konnte ich nicht entdecken.
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Substratmäßig kann ich für wurzelechte dann wohl zusammenfassen: ein drittel Organik, zwei
Drittel Anorganik, neutral. Im Winter nicht unter 15°, nur bei deutlicher Schrumpfung wenig von
unten gießen, im Sommer volle Kanne Wasser, Dünger und Sonne. Geht doch. *lächel*
Danke nochmal!
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Substratmäßig kann ich für wurzelechte dann wohl zusammenfassen: ein drittel Organik, zwei
Drittel Anorganik, neutral. Im Winter nicht unter 15°, nur bei deutlicher Schrumpfung wenig von
unten gießen, im Sommer volle Kanne Wasser, Dünger und Sonne. Geht doch. *lächel*
Danke nochmal!
Pieks- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5627
Lieblings-Gattungen : Ja!
Re: Wüstenrose in Not
Das ist ja ein Hübscher. Und wie du schon richtig erkannt hast du einen aus Samengezogene. Mal sehen ob meine zweijährigen im neuen Jahr richtig zulegen :-P
greenfinger- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 58
Lieblings-Gattungen : Alles was wächst, grünt und blüht!
Re: Wüstenrose in Not
Hallo Tim,
schau mal hier, da werden unter Pflege „fast” alle Deine Fragen beantwortet:
http://www.adenium.de/adenium/index.htm
Noch eine Anmerkung:
Meine ca. 40 Pflanzen bekommen keine Zusatzbeleuchtung! Im Sommer stehen sie im Freien und überwintert werden sie hell, trocken bei Temperaturen zwischen 15°C – 18°C. Ein paar Tropfen Wasser bekommen sie während der Überwinterung nur, wenn sich der Caudex etwas weich anfühlt. Im Frühjahr wenn sich der Neuaustrieb zeigt, wird die Wassermenge langsam gesteigert. Es kann sein dass die Pflanzen über den Winter alle Blätter verlieren, das ist kein Grund um sich Sorgen zu machen.
schau mal hier, da werden unter Pflege „fast” alle Deine Fragen beantwortet:
http://www.adenium.de/adenium/index.htm
Noch eine Anmerkung:
Meine ca. 40 Pflanzen bekommen keine Zusatzbeleuchtung! Im Sommer stehen sie im Freien und überwintert werden sie hell, trocken bei Temperaturen zwischen 15°C – 18°C. Ein paar Tropfen Wasser bekommen sie während der Überwinterung nur, wenn sich der Caudex etwas weich anfühlt. Im Frühjahr wenn sich der Neuaustrieb zeigt, wird die Wassermenge langsam gesteigert. Es kann sein dass die Pflanzen über den Winter alle Blätter verlieren, das ist kein Grund um sich Sorgen zu machen.
Magenta- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 602
Re: Wüstenrose in Not
Hallo Tim,
ich mache das nach Magentas Anleitung.
Aussaat eigentlich in "Was auch immer da ist", ich habe schon in Seramis pur ausgesät. Ansonsten eben ein lockeres Substratgemisch.
Später habe ich sehr gute Erfahrung mit der Lechuza-Pon-Empfehlung von Gitte/Magenta gemacht. Lechuza Pon ist ja im Grunde rein mineralisches Substrat mit Bims, Zeolith u. a. sowie Langzeitdüngekügelchen. Vor allem stimmt es, dass die Bäuche dicker werden, wenn man die Pflanzen im (ca.) ersten Jahr immer bis zum Blattansatz mit mineralischem Substrat anhäufelt. Dann tut sich unterirdisch eine ganze Menge.
Meine immerhin 95 Pflanzen stehen verteilt in kühleren Zimmern und werden jetzt nicht mehr gegossen, außer dann, wenn ich merken, dass die Bäuchlein dünner werden. Dann gibt es Minimalbewässerung.
Derzeit haben einige Pflanzen ihre Blätter verloren, andere hingegen sind noch voll grün.
In einer KuaS-Zeitschrift las ich von jemandem, dass er seine Adenien voll durchkultiviert im warmen Wohnzimmer. Er meint, dass die Adenien in der Natur sowas gewöhnt sind. Ich habe eine sehr große Pflanze, die steht auch im warmen Wohnzimmer sogar auf der Fußbodenheizung in einem Lechuza-Topf (Wasserspeicher). Sie wird gegossen wie Hydrokultur und ist komplett belaubt.
Du siehtst, bei der Adenien-Pflege gibt es nicht nur Schwarz und Weiß sondern eine ganze Menge dazwischen.
ich mache das nach Magentas Anleitung.
Aussaat eigentlich in "Was auch immer da ist", ich habe schon in Seramis pur ausgesät. Ansonsten eben ein lockeres Substratgemisch.
Später habe ich sehr gute Erfahrung mit der Lechuza-Pon-Empfehlung von Gitte/Magenta gemacht. Lechuza Pon ist ja im Grunde rein mineralisches Substrat mit Bims, Zeolith u. a. sowie Langzeitdüngekügelchen. Vor allem stimmt es, dass die Bäuche dicker werden, wenn man die Pflanzen im (ca.) ersten Jahr immer bis zum Blattansatz mit mineralischem Substrat anhäufelt. Dann tut sich unterirdisch eine ganze Menge.
Meine immerhin 95 Pflanzen stehen verteilt in kühleren Zimmern und werden jetzt nicht mehr gegossen, außer dann, wenn ich merken, dass die Bäuchlein dünner werden. Dann gibt es Minimalbewässerung.
Derzeit haben einige Pflanzen ihre Blätter verloren, andere hingegen sind noch voll grün.
In einer KuaS-Zeitschrift las ich von jemandem, dass er seine Adenien voll durchkultiviert im warmen Wohnzimmer. Er meint, dass die Adenien in der Natur sowas gewöhnt sind. Ich habe eine sehr große Pflanze, die steht auch im warmen Wohnzimmer sogar auf der Fußbodenheizung in einem Lechuza-Topf (Wasserspeicher). Sie wird gegossen wie Hydrokultur und ist komplett belaubt.
Du siehtst, bei der Adenien-Pflege gibt es nicht nur Schwarz und Weiß sondern eine ganze Menge dazwischen.
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Viele Grüße ELKE [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Meine Homepage: http://www.traumbaer-online.de/cms/
Wühlmaus- Kakteenfreund
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Re: Wüstenrose in Not
Da stimme ich zu. Selbst bin ich ein totales Greenhorn auf dem Gebiet, aber habe es immerhin geschafft, alle Sämlinge groß zu kriegen und einen gekauften WE Sämling gesund zu halten.
O.g. Substratzusammensetzung klingt gut. Aber - wie Elke schon schrieb - die vertragen schon einiges. Will sagen, schafft Du es mit Lithops, dann Adenium auch. einziger Unterschied: die brauchen im Sommer bei Wärme die volle Kanne und gut was zu fressen. Dann gibts auch:
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Frohe Weihnachten, Antje
O.g. Substratzusammensetzung klingt gut. Aber - wie Elke schon schrieb - die vertragen schon einiges. Will sagen, schafft Du es mit Lithops, dann Adenium auch. einziger Unterschied: die brauchen im Sommer bei Wärme die volle Kanne und gut was zu fressen. Dann gibts auch:
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Frohe Weihnachten, Antje

Bimskiesel- Kakteenfreund
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Re: Wüstenrose in Not
Lieben Dank euch allen!
Nachdem bei Ellis ein Exemplar, "geschmuggelt" aus Südostasien (bestimmt 40cm hoch, mit Prachtkaudex)
im vorletzten Sommer jämmerlich vergammelt ist (der Kaudex wurde weich, keinerlei Pflanzenteil ließ sich
wiederbewurzeln), wundert es mich um so mehr, dass sie echt soviel Wasser und Futter haben dürfen.
Vermutlich hab ich mich durch den Namen irreführen lassen, schließlich kommt doch in der Wüste niemand
täglich mit der Düngerwasserkanne vorbei. Vermutlich war die Pflanze einfach nur unterversorgt.
Elke, bei der Durchkultivierung hätte ich lediglich Bedenken, auf die Blüte verzichten zu müssen, aber ja,
oben angeführtes Pflänzchen hat auch mehrere Winter keine Ruhezeit bekommen und überlebt, ohne Blüh.
Boah Antje, was ein molliges Frollein!!!
Und, last but not least:
Danke, Gitte! Der link, da isser. Vielleicht war die Internet-Adresse einfach zu naheliegend... *räusper*
Frohe Weihnachten in die Runde!
Tim

Nachdem bei Ellis ein Exemplar, "geschmuggelt" aus Südostasien (bestimmt 40cm hoch, mit Prachtkaudex)
im vorletzten Sommer jämmerlich vergammelt ist (der Kaudex wurde weich, keinerlei Pflanzenteil ließ sich
wiederbewurzeln), wundert es mich um so mehr, dass sie echt soviel Wasser und Futter haben dürfen.
Vermutlich hab ich mich durch den Namen irreführen lassen, schließlich kommt doch in der Wüste niemand
täglich mit der Düngerwasserkanne vorbei. Vermutlich war die Pflanze einfach nur unterversorgt.
Elke, bei der Durchkultivierung hätte ich lediglich Bedenken, auf die Blüte verzichten zu müssen, aber ja,
oben angeführtes Pflänzchen hat auch mehrere Winter keine Ruhezeit bekommen und überlebt, ohne Blüh.

Boah Antje, was ein molliges Frollein!!!
Und, last but not least:
Danke, Gitte! Der link, da isser. Vielleicht war die Internet-Adresse einfach zu naheliegend... *räusper*
Frohe Weihnachten in die Runde!
Tim

Pieks- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5627
Lieblings-Gattungen : Ja!
Re: Wüstenrose in Not
Jetzt wo mein PC wieder funzt zeige ich noch meine Adeniums.
Im Hintergrund die ältere gefülltblühende und im Vordergrund die zweijährigen (`Lady Gaga`
).
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Wünsche auch noch frohe Weihnachten.

Im Hintergrund die ältere gefülltblühende und im Vordergrund die zweijährigen (`Lady Gaga`

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greenfinger- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 58
Lieblings-Gattungen : Alles was wächst, grünt und blüht!
Adenium und Spinnmilben
Hallo in die die Runde,
2-3 meiner zweijährigen Adenien haben seit einiger Zeit mit Spinnmilben zu kämpfen. Habe sie nun schon
paar male mit Spinnmilbenspray von Co..o eingesprüht, allerdings schaut es immer noch nicht besser aus.
Nun habe ich irgendwo gelesen das sie im Gewächshaus bei hoher wärme und Luftfeuchte abgetötet werden
können. Kennt sich jemand damit aus?
Habe ihnen jetzt erstmal eine Tüte drüber gestülpt, aber große Sorge das da irgend etwas schimmeln könnte.
Liebe Grüße
2-3 meiner zweijährigen Adenien haben seit einiger Zeit mit Spinnmilben zu kämpfen. Habe sie nun schon
paar male mit Spinnmilbenspray von Co..o eingesprüht, allerdings schaut es immer noch nicht besser aus.
Nun habe ich irgendwo gelesen das sie im Gewächshaus bei hoher wärme und Luftfeuchte abgetötet werden
können. Kennt sich jemand damit aus?
Habe ihnen jetzt erstmal eine Tüte drüber gestülpt, aber große Sorge das da irgend etwas schimmeln könnte.
Liebe Grüße
lookina- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2
Re: Wüstenrose in Not
Hallo Lookina!
Herzlich willkommen hier bei uns - wärst du so lieb, dich uns erstmal kurz im Vorstellungsthread vorzustellen? Das ist bei uns so üblich......
Zu deiner Frage: Adenien haben leider eine große Affinität zu Spinnmilben - oder anders herum, egal
Mein Adenium hat aktuell auch mal wieder alle Blätter verloren, weil es wegen des kühlen Wetters zu lange am warmen Fensterbrett stand und die Kombi aus Wärme und Trockenheit lieben Spinnmilben nunmal, nichts zu machen. Es ist tatsächlich hilfreich, die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen - allerdings würde ich sie dazu nicht einpacken sondern mehrfach täglich besprühen - falls du dazu die Zeit aufbringst. Bei stehender feuchter Luft hätte ich auch größte Bedenken hinsichtlich Pilzinfektionen - außerdem könnte ich mir vorstellen, dass es im Gewächshaus im Frühsommer auch schlicht zu heiß dafür wird - dann noch extra in der Tüte dürfte auch schnell mal ein Temperaturproblem geben!
Ansonsten hilft das Sommerquartier im Freien ungemein - da hatte ich bisland nie Probleme mit den doofen kleinen Tierchen. Zumal auf der Terrasse auch noch ein paar Raubmilben ihr gutes Werk tun.
Hast du keine Möglichkeit für einen Frischluftaufenthalt?
Viele Grüße, Sabine
Herzlich willkommen hier bei uns - wärst du so lieb, dich uns erstmal kurz im Vorstellungsthread vorzustellen? Das ist bei uns so üblich......
Zu deiner Frage: Adenien haben leider eine große Affinität zu Spinnmilben - oder anders herum, egal

Mein Adenium hat aktuell auch mal wieder alle Blätter verloren, weil es wegen des kühlen Wetters zu lange am warmen Fensterbrett stand und die Kombi aus Wärme und Trockenheit lieben Spinnmilben nunmal, nichts zu machen. Es ist tatsächlich hilfreich, die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen - allerdings würde ich sie dazu nicht einpacken sondern mehrfach täglich besprühen - falls du dazu die Zeit aufbringst. Bei stehender feuchter Luft hätte ich auch größte Bedenken hinsichtlich Pilzinfektionen - außerdem könnte ich mir vorstellen, dass es im Gewächshaus im Frühsommer auch schlicht zu heiß dafür wird - dann noch extra in der Tüte dürfte auch schnell mal ein Temperaturproblem geben!
Ansonsten hilft das Sommerquartier im Freien ungemein - da hatte ich bisland nie Probleme mit den doofen kleinen Tierchen. Zumal auf der Terrasse auch noch ein paar Raubmilben ihr gutes Werk tun.
Hast du keine Möglichkeit für einen Frischluftaufenthalt?
Viele Grüße, Sabine
Sabine1109- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1969
Lieblings-Gattungen : Rebutien, Sulcos, Thelos, winterharte und alles, was schön blüht :-)
Re: Wüstenrose in Not
Hallo Lookina,
wenn Deine Bekämpfungsversuche nicht langfristig gewirkt haben liegt das sicher daran, dass diese Mittel nicht gegen die Spinnmilbeneier wirken. Man muss also mehrere Behandlungen machen, um auch die inzwischen geschlüpften Spinnmilben zu erfassen. Ich habe die besten Erfahrungen mit Lizetan-Zierpflanzenspray gemacht. Sie zweite Behandlung war nach 3 Tagen. Das geht aber eigentlich nur im Freien, im Zimmer ist das zwar zugelassen, aber man sollte sich dann eine Weile nicht dort aufhalten und gut lüften.
Nicht so schnell wirksam, aber dafür ohne den strengen Geruch und wesentlich "menschenverträglicher" ist Neem, dass ja sogar in Kosmetika verwendet wird. Da gibt es verschiedenen Präparate, als Spray und auch zum Selbstanrühren. Es wirkt über eine Fraßhemmung, d.h., die Tiere leben erstmal weiter, fressen aber nicht mehr und verhungern. Aber auch das wirkt natürlich nicht gegen die Eier, so dass auch hier mehrere Behandlungen nötig sind. Da hatte ich auch gute Erfolge an Sukkulenten (Adenium war da allerdings nicht dabei).
Dass eine Erhöhung der Luftfeuchtigkeit wirken soll, kann ich mir nicht vorstellen. Die Spinnmilben sind sehr zäh. Die Gemeine Spinnmilbe kann ja auch un Gewächshäusern mit hoher Luftfeuchtigkeit erhebliche Schäden machen. Es kann nur sein, dass die Vermehrungsrate gebremst wird.
Mit freundlichen Grüßen
Peter-Paul
wenn Deine Bekämpfungsversuche nicht langfristig gewirkt haben liegt das sicher daran, dass diese Mittel nicht gegen die Spinnmilbeneier wirken. Man muss also mehrere Behandlungen machen, um auch die inzwischen geschlüpften Spinnmilben zu erfassen. Ich habe die besten Erfahrungen mit Lizetan-Zierpflanzenspray gemacht. Sie zweite Behandlung war nach 3 Tagen. Das geht aber eigentlich nur im Freien, im Zimmer ist das zwar zugelassen, aber man sollte sich dann eine Weile nicht dort aufhalten und gut lüften.
Nicht so schnell wirksam, aber dafür ohne den strengen Geruch und wesentlich "menschenverträglicher" ist Neem, dass ja sogar in Kosmetika verwendet wird. Da gibt es verschiedenen Präparate, als Spray und auch zum Selbstanrühren. Es wirkt über eine Fraßhemmung, d.h., die Tiere leben erstmal weiter, fressen aber nicht mehr und verhungern. Aber auch das wirkt natürlich nicht gegen die Eier, so dass auch hier mehrere Behandlungen nötig sind. Da hatte ich auch gute Erfolge an Sukkulenten (Adenium war da allerdings nicht dabei).
Dass eine Erhöhung der Luftfeuchtigkeit wirken soll, kann ich mir nicht vorstellen. Die Spinnmilben sind sehr zäh. Die Gemeine Spinnmilbe kann ja auch un Gewächshäusern mit hoher Luftfeuchtigkeit erhebliche Schäden machen. Es kann nur sein, dass die Vermehrungsrate gebremst wird.
Mit freundlichen Grüßen
Peter-Paul
Peter-Paul- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 70
Lieblings-Gattungen : keine
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