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Lophophora noch zu retten?

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Lophophora noch zu retten? - Seite 34 Empty Re: Lophophora noch zu retten?

Beitrag  Gast Sa 25 Sep 2021, 14:31

Spinnmilben treiben sich eher beim frischen, weichen Gewebe im Scheitel rum. Ist denn rund um die Stelle noch alles fest? Ich befürchte eher, da steckt ein Erreger drin... Das bissl Kälte kann höchstens bei einem extrem verweichlichten Kaktus relevant werden. Am Standort wird's nachts auch bitterkalt.
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Lophophora noch zu retten? - Seite 34 Empty Re: Lophophora noch zu retten?

Beitrag  JimiKofski So 26 Sep 2021, 18:24

Shamrock schrieb:Spinnmilben treiben sich eher beim frischen, weichen Gewebe im Scheitel rum. Ist denn rund um die Stelle noch alles fest? Ich befürchte eher, da steckt ein Erreger drin... Das bissl Kälte kann höchstens bei einem extrem verweichlichten Kaktus relevant werden. Am Standort wird's nachts auch bitterkalt.


Es ist vielleicht minimal weicher als an gesunden Stellen.

Dann gilt es wohl herauszufinden, ob es Tiere, Pilze oder Bakterien sind. scratch
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Lophophora noch zu retten? - Seite 34 Empty Re: Lophophora noch zu retten?

Beitrag  Gast Mo 27 Sep 2021, 00:12

Beobachten ob sich die Stelle ändert oder größer wird. Ich vermute jetzt einfach mal, dass es völlig harmlos ist. Sollte aber wider Erwarten die Stelle größer oder gar weich werden, dann hilft nur ein großzügiger Schnitt und die Hoffnung, dass die Infektion nicht schon zu tief sitzt.
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Lophophora noch zu retten? - Seite 34 Empty Neuling - Fragen zur Kakteenpflege

Beitrag  Charlie Fr 25 März 2022, 13:42

Hallo,

ich bin charlie und habe seit langer Zeit Interesse an Kakteen.
Früher hatte ich Säulenkakteen, diese sind mir in der alten Wohnung jedoch zu hoch geworden, somit hab ich den Großteil hergegeben.
In der neuen Wohnung in der ich jetzt nun rund 10 Jahre lebe hatten sie nur vormittags Sonne und begannen dann zu "geilen" (sagt man das so bei Kakteen)?.
Die hab ich dann auch wieder abgegeben.

Seit nun 8 Jahren habe ich Lophophora Kakteen.
Diese hab ich am Anfang in Kakteenerde aus dem Handel gesetzt.
Ich wässere die Kakteen ca. 1x im Monat indem ich die Töpfe in der Abwasch komplett mit Wasser fülle und dann rund 2 Tage abtropfen lasse bevor ich sie in den Übertop zurückstelle.

Vor 2 Jahren ging einer meiner Lophophora ein, da er einen Schädlingsbefall hatte und entsorgt werden musste.
Grund dafür war wohl die trockene Heizungsluft, seit dem besprühe ich meine Kakteen regelmäßig mit Wasser ab.


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Da mir beim Gießen dann die leichten Vulkansteine oben aufschwimmen und meine Katze auch gern mal im Kakteensubstrat gräbt und um "Schädlingen" vor zu beugen habe ich Vogelsand zum Abdecken der obersten Schicht genommen, das ist schon lange her.
In diesem Zustand sind sie nun rund 3 Jahre.
Ich dünge nicht.
Sie haben rund den halben Tag volle Sonne, ab Mittag kommt leider keine sonne mehr auf die Fensterbank dieser Seite.
eine andere Fensterbank hat nur am Abend Sonne....



Meine Frage:

Die Kakteen wirken im Vergleich zu meinen kleineren Lohophora recht "weich" und der Kaktus am zweiten Bild hat komische Stellen rund um die Büschel, die haben sich erst diesen Winter gebildet.....


Soll ich die Kakteen umtopfen?
Brauchen die anderes Substrat?
Warum sind die so weich?
Charlie
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Lophophora noch zu retten? - Seite 34 Empty Re: Lophophora noch zu retten?

Beitrag  Charlie Fr 25 März 2022, 13:56

Leider habe ich keine Funktion zum Editieren gefunden, ich möchte nämlich zur besseren Analyse weitere Fotos zeigen.


Zuerst die Gruppe der Kakteen
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Dann der Lophophore welcher von meinen "großen" noch am gesündesten aussieht
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Und zu guter Letzt meine beiden kleinen Lophophora
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Bei dem letzten gabs noch einen dritten welcher leider von der Tocher einer Freundin mit dem Fingernagel angeritzt wurde und dann zum faulen begonnen hat.
Es gab auch zahlreiche kleine auf der Seite welche sie abgezupft hat, den braunen Wurzelrand habe ich dann auch mit Vogelsand abgedeckt damit die beiden verbliebenen etwas schöner aussehen.



Da ich mir dachte dass wohl der sand dran schuld sein könnte, habe ich den heute mit dem Staubsauger etwas abgesaugt.

Warum habe ich überhaupt Vogelsand genommen?

Ich hatte in der alten Wohnung Säulenkakteen, wenn mir diese zu groß wurden habe ich die umgeschnitten und die Spitzen in Vogelsand gewälzt.
In kürzester Zeit hatten die dann Wurzeln und man konnte sie erneut einsetzen.
Außerdem hält der Vogelsand meine Katze etwas fern, da in diesem Sand wohl Anis ist.
Leider ist dies kein mineralischer sand sondern ein Sand aus Muschelschalen.....
Charlie
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Lophophora noch zu retten? - Seite 34 Empty Re: Lophophora noch zu retten?

Beitrag  Gast Fr 25 März 2022, 14:09

Tach Charlie,

https://www.kakteenforum.com/t32159-faustregeln-zur-pflege-von-kakteen-und-anderen-sukkulenten --> das hier ist das A & O.
Kakteen werden im Winter weich und schrumpelig, da man sie ja in der Winterruhe nicht gießt. Ansonsten sind gerade Lophophoren extrem anfängerfreundlich, da sie einem im Sommer mitteilen, wann der Wasserspeicher wieder gefüllt werden sollte: Sind sie weich, dann heißt's nachfüllen; sind sie fest und prall, ist alles bestens.
Zum besagten Fleck an der Areolen kann ich wegen der Unschärfe nichts erkennen. Vielleicht kommen da Kindel?

Alles in allem also nichts Besorgniserregendes. Weiterhin viel Freude mit deinen Lieblingen und beste Grüße - Shamrock (aka Matthias)
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Lophophora noch zu retten? - Seite 34 Empty Re: Lophophora noch zu retten?

Beitrag  Charlie Fr 25 März 2022, 14:19

Super, dann bin ich schon einmal beruhigt.

Ich hab sie vorgestern zum ersten Mal dieses Jahr gegossen weil die Sonne bei uns diese Woche sehr stark scheint.

Ist der Vogelsand denn schädlich für die Kakteen?
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Lophophora noch zu retten? - Seite 34 Empty Re: Lophophora noch zu retten?

Beitrag  Tapeloop Fr 25 März 2022, 14:27

Vogelsand wird auch zum Bewurzeln von Ablegern genommen (gibts hier im Forum auch Threads zu). Von daher denke ich, dass es den Kakteen nicht schaden wird. Wink
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Lophophora noch zu retten? - Seite 34 Empty lophophora-williamsii schlaff und gelblich

Beitrag  Gast Fr 22 Apr 2022, 10:02

hallo zusammen,

ich habe mir neulich neue peyote gekauft und vergleiche die mit denen die ich vor 2 jahren gekauft habe und sehe schon krasse unterschiede. zeigt nur meine zweifel mit meinen sorgenkindern und dass ich da definitiv etwas entweder falsch oder nicht richtig mache...

links ist jeweils der neu gekaufte und rechts den ich seit zwei jahren habe.

hier sind die beiden älteren, der neu wohl ca 10jahre, rechts weiß ich es leider nicht, aber denke älter. die hab ich vor ein paar wochen aus der winterruhe geholt und erst das zweite mal leicht angegossen... aber trotzdem

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und hier die etwas kleineren aber exakt das selbe erscheinungsbild...

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die neuen sind ultra dick, prall und satt grün. aber die die ich seit 2 jahren hab sehen schlaff und gelblich aus :/

bin ich vllt doch zu zögerlich beim gießen weil ich lieber zu wenig als zu viel gieße oder mach ich da scheinbar grundsätzlich was falsch?
im februar hab ich erst alle umgetopft und da sah alles tip top aus meiner meinung nach. kräftiges wurzelwerk, kaum abgestorbene leere wurzeln, gut durchwachsen...
und die kackerle die ich aus samen gezogen habe sind auch so prall gefüllt, wenn auch sehr klein, aber die scheinen so zu wachsen wie es soll

ich sag schon mal danke an jede/jeden und macht euch ein schönes we
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Lophophora noch zu retten? - Seite 34 Empty Re: Lophophora noch zu retten?

Beitrag  Cristatahunter Fr 22 Apr 2022, 10:21

Weisst du auch, dass es neben williamsii noch andere Arten gibt.

Steht der in purem Perlit?

Weiche Lophophoras sind kein Alarmzeichen.
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