Echeverien richtig pflegen
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Re: Echeverien richtig pflegen
Heute fand ich in Schwiegermamas Blumenladen im überdachten Freiland eine Kiste mit vergessenen Echeverien.
Echeveria agavoides, E. agavoides "Black Prince", E. lilacina und E. elegans.
Die Pflanzen haben bereits mehrere Nächte mit -12 Grad überstanden und leben immer noch.
Ein paar Flecken an den Blättern der E. elegans lassen erahnen, dass es nicht optimal für sie war, aber ansonsten sind sie fit.
Ich hab sie jetzt "gerettet" und in den frostfreien Keller gestellt
.
Echeveria agavoides, E. agavoides "Black Prince", E. lilacina und E. elegans.
Die Pflanzen haben bereits mehrere Nächte mit -12 Grad überstanden und leben immer noch.
Ein paar Flecken an den Blättern der E. elegans lassen erahnen, dass es nicht optimal für sie war, aber ansonsten sind sie fit.
Ich hab sie jetzt "gerettet" und in den frostfreien Keller gestellt

Tarias- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1589
Lieblings-Gattungen : Chamaecereus, Aylostera, Echeveria
Re: Echeverien richtig pflegen
Ja die Elegans ist sicher etwas empfindlicher aks die anderen. Das wundert mich nicht, daß sie sich beschwert.
Aber die anderen beiden zeigen deutlich, daß Echeverien viel zu stark verhätschelt werden
Meine purpusorum steht nach wie vor im Foliengewächshaus auf dem Balkon (heute Nacht -10) und sieht immer noch spitze aus
, aber sie ist auch schon groß und gut abgehärtet ....
Aber die anderen beiden zeigen deutlich, daß Echeverien viel zu stark verhätschelt werden

Meine purpusorum steht nach wie vor im Foliengewächshaus auf dem Balkon (heute Nacht -10) und sieht immer noch spitze aus

Gast- Gast
Re: Echeverien richtig pflegen
Ich glaube, ich unternehme in den nächsten Jahren mal Kältetests mit den Echeverien, die ich mehrfach habe
.
Ich finde es auch super spannend, werden Echeverien doch generell als "Weicheier" betrachtet.
Natürlich, einige Arten werden bei solchen Temperaturen über den Jordan gehen, aber viele überstehen deutlich mehr Minusgrade, als ich früher nicht mal meinen Kakteen zugemutet hätte.
Habt ihr noch mehr Erfahrungen mit kältetoleranten Echeverien?
Welche Arten sind kältetolerant?
E. purpurosum
E. agavoides
E. lilacina
halten ja schon mal Temperaturen unter -10 Grad aus.

Ich finde es auch super spannend, werden Echeverien doch generell als "Weicheier" betrachtet.
Natürlich, einige Arten werden bei solchen Temperaturen über den Jordan gehen, aber viele überstehen deutlich mehr Minusgrade, als ich früher nicht mal meinen Kakteen zugemutet hätte.
Habt ihr noch mehr Erfahrungen mit kältetoleranten Echeverien?
Welche Arten sind kältetolerant?
E. purpurosum
E. agavoides
E. lilacina
halten ja schon mal Temperaturen unter -10 Grad aus.
Tarias- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1589
Lieblings-Gattungen : Chamaecereus, Aylostera, Echeveria
Re: Echeverien richtig pflegen
Moin,
die Frostresistenz ist, wie bei vielen Pflanzen, immer eine Frage der Vorbereitung und Pflege. Es kann Jahre geben, da erfriert Echeveria elegans vor E. purpusorum und umgekehrt. Die Faktoren, die eine Rolle spielen sind Wassergehalt des Substrats, Wassergehalt in der Pflanze, Temperaturverlauf/Abhärtung im Herbst, Düngung usw. Echeveria elegans wird z.B. in Irland auch im Steingarten gehalten während E. purpursorum dort regelmäßig erfriert. Durch das mildfeuchte Klima wächst sie im Herbst zu lange und erfriert dann schon bei -3° C während E. elegans offensichtlich mit diesem Klima weniger Probleme hat.
Für mich ist die Frage, bei welcher Pflege die Pflanze am Schönsten ist. Bei Gewächsen, bei denen die Blätter einen Großteil des Schmuckeffekts ausmachen wie eben Echeverien, finde ich persönlich Kälteflecken, die genau wie ein Sonnenbrand lange zu sehen sind, nicht besonders attraktiv. Da sich die meisten bei winterlichen Nachttemperaturen von ca. 5° C sehr gut halten lassen und dann auch ohne Schäden durch denselbigen kommen, bevorzuge ich doch die frostfreie Überwinterung.
die Frostresistenz ist, wie bei vielen Pflanzen, immer eine Frage der Vorbereitung und Pflege. Es kann Jahre geben, da erfriert Echeveria elegans vor E. purpusorum und umgekehrt. Die Faktoren, die eine Rolle spielen sind Wassergehalt des Substrats, Wassergehalt in der Pflanze, Temperaturverlauf/Abhärtung im Herbst, Düngung usw. Echeveria elegans wird z.B. in Irland auch im Steingarten gehalten während E. purpursorum dort regelmäßig erfriert. Durch das mildfeuchte Klima wächst sie im Herbst zu lange und erfriert dann schon bei -3° C während E. elegans offensichtlich mit diesem Klima weniger Probleme hat.
Für mich ist die Frage, bei welcher Pflege die Pflanze am Schönsten ist. Bei Gewächsen, bei denen die Blätter einen Großteil des Schmuckeffekts ausmachen wie eben Echeverien, finde ich persönlich Kälteflecken, die genau wie ein Sonnenbrand lange zu sehen sind, nicht besonders attraktiv. Da sich die meisten bei winterlichen Nachttemperaturen von ca. 5° C sehr gut halten lassen und dann auch ohne Schäden durch denselbigen kommen, bevorzuge ich doch die frostfreie Überwinterung.
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Tschüssing
Stefan
plantsman- Fachmoderator - Bilderlexikon andere Sukkulenten
- Anzahl der Beiträge : 2304
Lieblings-Gattungen : lateinamerikanische Crassulaceae, mediterrane und kanarische Flora, Zwiebel- und Knollenpflanzen
Substrat für Echeverien
Hallo,
ich habe in diesem Winter einige junge Echeverien erworben und möchte diese nun passend zum Frühlingsbeginn umtopfen. Mein Partner pflegt einige Bonsai und mischt Substrat aus Lava und Blähton. Kann ich das für meine Sukkulenten auch benutzen oder sollte ich noch organisches Material hinzufügen? Wie würde sich das Substrat auf das nötige Gießen auswirken?
Liebe Grüße!
ich habe in diesem Winter einige junge Echeverien erworben und möchte diese nun passend zum Frühlingsbeginn umtopfen. Mein Partner pflegt einige Bonsai und mischt Substrat aus Lava und Blähton. Kann ich das für meine Sukkulenten auch benutzen oder sollte ich noch organisches Material hinzufügen? Wie würde sich das Substrat auf das nötige Gießen auswirken?
Liebe Grüße!
hellocactus- Kakteenfreund
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Lieblings-Gattungen : keine
Re: Echeverien richtig pflegen
Hallo,
welches Substrat für dich am besten ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wie oft gießt du? Wo stehen die Echeverien? Trocknen sie aufgrund des Standortes sehr schnell ab oder bleiben sie sehr lange feucht?
Außerdem gibt es Echeverien, die recht empfindlich auf nasse Füße reagieren, während andere es lieber feuchter haben.
Ich persönlich mische meinen Echeverien ein Substrat aus ca. 2/3 mineralischer Substranz (Vulcatec Premium), mit 1/3 Humusanteil. Das kann Kompost sein, Blumenerde, Kokosfasern, was ich grad an organischem Material zur Hand habe.
Diese Mischung passt zu meinem Gießverhalten und dem Standort der Pflanzen.
Rein mineralisches Substrat wie du es beschreibst passt für mich nicht, vor allem nicht zu kleineren Pflanzen, weil die schnell abtrocken.
welches Substrat für dich am besten ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wie oft gießt du? Wo stehen die Echeverien? Trocknen sie aufgrund des Standortes sehr schnell ab oder bleiben sie sehr lange feucht?
Außerdem gibt es Echeverien, die recht empfindlich auf nasse Füße reagieren, während andere es lieber feuchter haben.
Ich persönlich mische meinen Echeverien ein Substrat aus ca. 2/3 mineralischer Substranz (Vulcatec Premium), mit 1/3 Humusanteil. Das kann Kompost sein, Blumenerde, Kokosfasern, was ich grad an organischem Material zur Hand habe.
Diese Mischung passt zu meinem Gießverhalten und dem Standort der Pflanzen.
Rein mineralisches Substrat wie du es beschreibst passt für mich nicht, vor allem nicht zu kleineren Pflanzen, weil die schnell abtrocken.
Tarias- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1589
Lieblings-Gattungen : Chamaecereus, Aylostera, Echeveria
Re: Echeverien richtig pflegen
Moin,
Bianca macht es ähnlich wie ich, 2/3 mineralisch (kein Sand!, poröse "Steinchen" nutzen), 1/3 humos. Der Humusanteil ist bei mir aber stets torf- oder kokosfrei weil ich mit beiden Zuschlagstoffen bisher nicht die besten Erfahrungen gemacht habe. Bei mir ist es eine torffreie Pflanzerde auf Holzbasis.
Da die Gattung sehr groß ist, knapp 160 Arten, kann man sie nicht über einen Kamm scheren. Die nordmexikanischen Arten mögen es eher mineralisch-durchlässig, während die südmexikanischen Arten teilweise Felsen in Regenwäldern besiedeln und bei diesen kann das Substrat ein klein wenig mehr Humus vertragen. Dann gibt es noch epiphytische Arten, die man wie Orchideen aufbinden könnte bzw. die dieses Substrat gut vertragen.
Du siehst, die Frage ist nicht ganz so einfach zu beantworten. Vielleicht zeigst Du uns mal Deine Kandidaten.
Bianca macht es ähnlich wie ich, 2/3 mineralisch (kein Sand!, poröse "Steinchen" nutzen), 1/3 humos. Der Humusanteil ist bei mir aber stets torf- oder kokosfrei weil ich mit beiden Zuschlagstoffen bisher nicht die besten Erfahrungen gemacht habe. Bei mir ist es eine torffreie Pflanzerde auf Holzbasis.
Da die Gattung sehr groß ist, knapp 160 Arten, kann man sie nicht über einen Kamm scheren. Die nordmexikanischen Arten mögen es eher mineralisch-durchlässig, während die südmexikanischen Arten teilweise Felsen in Regenwäldern besiedeln und bei diesen kann das Substrat ein klein wenig mehr Humus vertragen. Dann gibt es noch epiphytische Arten, die man wie Orchideen aufbinden könnte bzw. die dieses Substrat gut vertragen.
Du siehst, die Frage ist nicht ganz so einfach zu beantworten. Vielleicht zeigst Du uns mal Deine Kandidaten.
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Stefan
plantsman- Fachmoderator - Bilderlexikon andere Sukkulenten
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Re: Echeverien richtig pflegen
Tarias schrieb:Ich glaube, ich unternehme in den nächsten Jahren mal Kältetests mit den Echeverien, die ich mehrfach habe.
Ich finde es auch super spannend, werden Echeverien doch generell als "Weicheier" betrachtet.
Natürlich, einige Arten werden bei solchen Temperaturen über den Jordan gehen, aber viele überstehen deutlich mehr Minusgrade, als ich früher nicht mal meinen Kakteen zugemutet hätte.
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E. purpurosum
E. agavoides
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halten ja schon mal Temperaturen unter -10 Grad aus.
Hallo liebe Echeverien Experten und Freunde,
Ich plane eine Blechkiste ca. 40x50cm mit Echeverien zu bepflanzen und diese ungeschützt in den Garten halbsonnig etwas mit Gefälle in mein Wüstenbeet zu stellen, und unten natürlich einige Abzugslöcher zu bohren.
Meine Fragen dazu :
Gibt es Sorten, welche tagelang Regenphasen gut vertragen (90% mineralisches Substrat geplant)
Und weiteres,...
Gibt es Sorten die auch mal paar Grade minus im Herbst bzw. Frühjahr aushalten?
Im Winter werde ich die Blechkiste einfach in den Wiga oder Garagenfenster tragen.
Tipps dazu, bzw. was euch sonst noch dazu einfällt "are welcome"

Fotos folgen natürlich nach Realisierung als Dankeschön für eure Tipps

Kaktusjoe- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 137
Lieblings-Gattungen : derzeit Echinocereen, Agave, winterharte Yuccas und Echeverien ❤️
Re: Echeverien richtig pflegen
Moin,
die Idee ist gut und viele Echeverien machen es auch gut mit. Für die sind stärkere Regenphasen im Allgemeinen kein Problem, wenn das Wasser gut abfliessen kann. Hitze macht ihnen da deutlich mehr zu schaffen. Wenn man ihnen dann ab Mitte September einen Regenschutz gönnt und das Substrat abtrocknen lässt, sie also ausreifen dürfen, kommen viele im Herbst auch mit leichten Nachtfrösten gut klar.
Zu Beginn der Wachstumsperiode ab April ist die Frostempfindlichkeit jedoch deutlich stärker. Zu dieser Zeit mobilisieren die Pflanzen ihre Frostschutzmittel aus den Zellen, Zucker und Salze, um wieder loszulegen. Deshalb ist im Frühjahr ein Ausräumen an einen ungeschützten Standort deutlich gefährlicher als ein spätes Einräumen.
Mein Tipp für den Kasten ist, ihn mindestens zu 80 % mit großen, gut strukturierten Steinen, z.B. Kalktuff oder Lava, zu befüllen und nur die Zwischenräume und die obersten ca. 10 cm mit Substrat zu versehen. Das imitiert die flachgründigen Felsstandorte der Echeverien. Ein so großvolumiger Kasten, nur mit Substrat, selbst wenn es mineralisch ist, würde nie vernünftig abtrocknen. Auch wurzeln die Pflanzen nie so tief. Sie sind daran angepasst die feinsten Nischen zwischen den Felsen, Moospolster oder dünne Erdschichten zu erobern.
die Idee ist gut und viele Echeverien machen es auch gut mit. Für die sind stärkere Regenphasen im Allgemeinen kein Problem, wenn das Wasser gut abfliessen kann. Hitze macht ihnen da deutlich mehr zu schaffen. Wenn man ihnen dann ab Mitte September einen Regenschutz gönnt und das Substrat abtrocknen lässt, sie also ausreifen dürfen, kommen viele im Herbst auch mit leichten Nachtfrösten gut klar.
Zu Beginn der Wachstumsperiode ab April ist die Frostempfindlichkeit jedoch deutlich stärker. Zu dieser Zeit mobilisieren die Pflanzen ihre Frostschutzmittel aus den Zellen, Zucker und Salze, um wieder loszulegen. Deshalb ist im Frühjahr ein Ausräumen an einen ungeschützten Standort deutlich gefährlicher als ein spätes Einräumen.
Mein Tipp für den Kasten ist, ihn mindestens zu 80 % mit großen, gut strukturierten Steinen, z.B. Kalktuff oder Lava, zu befüllen und nur die Zwischenräume und die obersten ca. 10 cm mit Substrat zu versehen. Das imitiert die flachgründigen Felsstandorte der Echeverien. Ein so großvolumiger Kasten, nur mit Substrat, selbst wenn es mineralisch ist, würde nie vernünftig abtrocknen. Auch wurzeln die Pflanzen nie so tief. Sie sind daran angepasst die feinsten Nischen zwischen den Felsen, Moospolster oder dünne Erdschichten zu erobern.
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Stefan
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Re: Echeverien richtig pflegen
plantsman schrieb:Moin,
die Idee ist gut
Mein Tipp für den Kasten ist, ihn mindestens zu 80 % mit großen, gut strukturierten Steinen, z.B. Kalktuff oder Lava, zu befüllen und nur die Zwischenräume und die obersten ca. 10 cm mit Substrat zu versehen. Das imitiert die flachgründigen Felsstandorte der Echeverien. Ein so großvolumiger Kasten, nur mit Substrat, selbst wenn es mineralisch ist, würde nie vernünftig abtrocknen. Auch wurzeln die Pflanzen nie so tief. Sie sind daran angepasst die feinsten Nischen zwischen den Felsen, Moospolster oder dünne Erdschichten zu erobern.
Vielen Dank für deine Antwort,
Die Blechkiste ist nur 8 cm hoch, ich würde also unten 1 bis cm größere Steine als Drainage verwenden, dann ein Flies drüber und oberhalb mineralisch auffüllen und bepflanzen. Siehe Foto.
Das ganze dann mit ca 30Grad schräg aufstellen und rundum zuschütten, dass die Kiste nicht mehr zu sehen ist.
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Kaktusjoe- Kakteenfreund
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