Bilder unserer Gymnocalycien - Teil 4

Hallo zusammen,
hier mein Beitrag für Heute.

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G. eurypleurum bekam die Blüte nicht ganz auf.

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Hier sieht man warum.


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Ein G. nidulans mit seinem ichweißnichtwievielten Knospenansatz dieses Jahr.


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G. schickendantzii

Gruß, Spickerer

Hier kämpft ein G. tillianum (helle Farbmorphe) mit sich selbst:
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G. carminanthum SL37A am letzten Blühtag immer noch mit intensiver Farbe:
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im Vergleich mit meinem frisch aufgeblüten var montanum:
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G. baldianum (vermutlich nicht sortenrein) glüht in der Sonne
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Noch ein paar alte G. baldianum
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Ganz tolle rote Blüten! Alle wunderschön!

Hallo zusammen,
Gerwag, du hattest einen roten Tag, wie man sieht. Dein "montanum" ist ne Wucht. Bei mir gab es heute nur einen Roten.


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G. tillianum WR 227


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G. denudatum


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G. riojense VS 828

Gruß, Spickerer

CharlotteKL schrieb:

Spickerer schrieb:Hallo zusammen,
CharlotteKL, ich denke auch, dass das linke Exemplar kein G. quehlianum sein kann. Da hat sicher jemand das Schild vertauscht. Schau mal weiter oben auf dieser Seite. Dort habe ich eines abgebildet.

Danke, stimmt! Sieht echt ganz anders aus.

Danke auch an Gerhard für denselben Hinweis.

Hmm, vielleicht führe ich sie dann jetzt beide als G. ochoterenae?

Edit: Irgendwie finde ich aber doch, dass die auf Fotos eher G. intertextum ähnlicher sehen. Die Blüte hat auch einen dunkleren Schlund als ich bei G. ochoterenae so sehen konnte... Noch jemand eine Meinung dazu?

Auf Fotos kann man die Form und Intensität der Farbe im Schlund nur schwer einschätzen. Wenn du solche Pflanzen unter unterschiedlichen Lichtbedingungen fotografierst können sehr unterschiedliche Ergebnisse raus kommen. Mache ein Foto von oben bei schräg stehender Sonne und eines schräg im Schatten mit starkem Blitz von ein und der selben Pflanze und schon hast du Fotos, bei denen es sogar einem Experten passieren kann, dass er ein und die selbe Pflanze für 2 unterschiedliche Arten hält.
Dazu kommt dann noch, dass diese Merkmale auch noch durch Temperaturen udn Sonnenintensität beeinflusst werden.
Vermutlich sind G. vatteri und G. intertextum (und noch der eine oder andere weitere Name) lediglich Lokalformen, Varianten oder Auslesen von G. ochonterenae. Aber man weiß es nicht genau, so lange niemand viel Geld und Zeit in die Hand nimmt und genetische Verwandtschaftstests macht. Wir werden möglicherweise nie erfahren, ob du lediglich 2 Varianten oder tatsächlich 2 Arten gekreuzt hast (auch wenn das letztere eher unwahrscheinlich ist). Du kannst auch noch die Form der Früchte und Form und Größe der Samen vergleichen (wobei du dabei wahrscheinlich keinen echten Unterschied finden wirst) und dir dann selbst eine Meinung bilden.

Danke für die Erklärung!
Ich habe mir bei beiden auch mal G. ochoterenae als mögliche Art dazugeschrieben. Etwaige Sämlinge sind, wie gesagt, auch eigentlich nur für mich.

go2bangkok schrieb:Ich bewundere alle eure Pflanzen, insbesondere, daß viele Gymnos schon als so kleine Exemplare blühen.

Meine lassen sich oftmals Zeit mit dem Blühen. Oftmals ist es sogar so, daß zuerst die Sprossen blühen und die Hauptpflanze nicht oder erst Jahre später.

Viele Grüße aus Thailand!
Andy

Die Mehrzahl der Gymnocalycium-Arten wachsen in Gebieten mit starken Temperaturschwankungen (so wohl Jahrezeitlich als auch im Tagesverlauf). Deshalb stelle ich es mir sehr schwierig vor, diese Arten im tropischen Thailand zum Blühen zu bekommen. Offenbar scheinen mit dem Thailändischen Klima nur ein paar Arten aus der Untergattung Muscosemineum einigermaßen zurecht zu kommen - wobei der Gigantismus deines Exemplars ( G. anisitsii ?) wohl darauf hindeutet, dass es ihm zu gut geht. Du könntest vielleicht versuchen, ein paar Testpflanzen einfach mal 2 Monate in der Schatten und möglichst kühl zu stellen und sie in dieser Zeit nicht gießen. Eventuell reicht das bei manchen Arten um einen Winter zu simulieren.

Spickerer schrieb:Hallo zusammen,
Gerwag, du hattest einen roten Tag, wie man sieht. Dein "montanum" ist ne Wucht. Bei mir gab es heute nur einen Roten.

Gruß, Spickerer

Danke. Und ich ärgere mich jedes mal wenn er blüht, dass ich bisher nur einen von dieser Variante auftreiben konnte

Hallo zusammen,
gerwag, ärgere dich nicht, denn Einer ist besser als Keiner.

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Von G. ragonesei var. rubra habe ich auch nur Einen.


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Im vergangenen Jahr hat G. catamarcense var. ensispinum STO 135 unablässig rot geblüht; dafür brauchte er dieses Jahr etwas länger seine ersten Knospen aufzubauen.


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Dieses G. striglianum WP 117/255 blüht zuverlässig.

Gruß, Spickerer

Gratuliere zu dem G. catamarcense v. ensispinum mit rot, denn meine blühen bisher weiß, leider gibt es da 2 echte Möglichkeiten dieses Standortes
die Rosa Form von G. ragonesei stammt von Fleischer und aus der Nachzucht von Miroslav Zubr in Tschechien, der diese Farvvariante vermehrte