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Ariocarpus confusus nahe Marmolejos N.L.

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Ariocarpus confusus nahe Marmolejos N.L. - Seite 2 Empty Re: Ariocarpus confusus nahe Marmolejos N.L.

Beitrag  Isabel S. So 01 Jan 2012, 14:35

Ich glaube auch eher das die Ariocarpen am Standort langsamer wachsen als bei uns in der Kultur. An manchen Standorten leben sie ja quasi am Existenzminimum...
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Beitrag  Gast So 01 Jan 2012, 14:46

Es stimmt schon, daß in einigen Gegenden von Mexiko sehr wenig Regen gefallen ist und daß selbst große Arios regelrecht vertrocknet sind. Aber trotzdem bleibe ich dabei, daß sich die Überlebenden sehr schnell wieder erholen und daß auch Jungpflanzen sehr schnell wieder im Feld stehen. Die Gruppe von Stefan sieht mir nicht nach einer ehemals verletzten Pflanze aus, vielmehr gibt es immer mal wieder Pflanzen, die von sich aus sprossen und dann Gruppen bilden. Auch können mehrere Jungpflanzen beieinander stehen, die dann eine Gruppe bilden, was ich bei dieser Pflanze allerdings nicht glaube, da alle Köpfe gleich aussehen. Eine Alterseinschätzung dürfte aber ziemlich schwer sein.
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Beitrag  zipfelkaktus So 01 Jan 2012, 19:33

auch ich glaube, dass sich überlebende Pflanzen schneller erholen, auch Sämlinge wachsen schneller wie bei uns, denn sonst würden sie nicht überleben,lg. Martin
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Beitrag  Gast Mo 02 Jan 2012, 08:51

Noch ein Wort zur Trockenheit an den Standorten. Ich habe es öfters erlebt, daß Jungpflanzen regelrecht unterirdisch wachsen. Erstmal zwischen Geröll und dann so tief im Dreck zwischen den Steinen, das der ganze Pflanzenkörper bis über den Scheitel in der Erde steckt und nur die bei Jungpflanzen stark verlängerten ersten Warzen mit der Spitze aus dem Erdreich heraus schauen. Das sehe ich auch als Schutz vor Austrocknung an. Wenn sie dann Wasser bekommen sind sie sofort wieder da. Bei großen Pflanzen trocknen die älteren Warzen rund um den Scheitel ein und bilden so auch eine Schutzschicht um den zentralen Pflanzenkörper. Das habe ich auf meinen Reisen sehr oft beobachtet.
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Beitrag  Hendrik Fr 06 Jan 2012, 02:31

Also ich war leider noch nie in der Heimat der kleinen Schönheiten aber ich würde wetten daß sie am Standort schneller wachsen als bei uns. Mag sein daß die Wachstumsperioden bei uns regelmäßiger sind aber gerade das schwächt die Reaktion auf gute Wachstumbedingungen enorm ab. Pflanzen die ich trockener als andere gehalten habe sind gerade mal minimal im oberirdischen Wachstum zurückgeblieben. Dafür haben sie allesamt massive Rüben entwickelt und sind damit von der Gesamtmasse her klar im Vorteil. Ariocarpen können ewig lange schlafen aber wenn es dann mal soweit ist geht regelrecht die "Post ab". Diese Eigenschaft ist in der Heimat sicherlich stärker ausgeprägt als bei uns.
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Ariocarpus confusus nahe Marmolejos N.L. - Seite 2 Empty Ariocarpus

Beitrag  Gast Fr 06 Jan 2012, 14:28

Hallo Hendrik,
ich nehme die Wette an!!

Bevor Du Dich auf so etwas einlässt,solltest Du aber erst einmal die Reise zu den Ariocarpen antreten.
Sicher gibt es Standorte,wo Pflanzen in bestimmten Zeiten schneller wachsen als an Anderen.
Es ist auch richtig,dass in der Natur die Sämlinge erst fast nur unterirdisch wachsen,weil die
Wachstumszeit nach der Keimung und die Entwicklungszeit als Jungpflanze sehr kurz sind.
Daher bildet sich zu erst die Wurzelrübe aus,was danach kommt ist härteste Arbeit und hält keinen Vergleich
mit Kulturpflanzen aus.

Grüßli Horst
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