Massonia
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Re: Massonia
Du meinst also ich soll die vier Bände Sukkulentenlexikon zum Beschweren wieder von deiner Massonia herunternehmen? Dabei war ich mir so sicher, dass danach die Blätter flach auf dem Substrat liegen werden.kunterbunt5 schrieb:Ich habe noch weitere Pflanzen aus der Aussaat, bei denen die Blätter noch mehr oder minder senkrecht stehen (siehe die beiden Töpfe rechts).
Hast du schon eine Ahnung, welche Art es denn sein könnte? Jetzt bin ich natürlich schon neugierig...
Und sehe ich da zufällig Oxalis palmifrons-Blätter?
Gast- Gast
Re: Massonia
Diese Massonia depressa hatte ich im Juni bei Bert Zaalberg erstanden.
Mal schauen, ob sie sich noch flach hinlegen.
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Auf die Blüte von Massonia inaequalis bin ich gespannt.
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Grüße
Ralf
Mal schauen, ob sie sich noch flach hinlegen.
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Auf die Blüte von Massonia inaequalis bin ich gespannt.
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Grüße
Ralf
RalfS- Kakteenfreund
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Re: Massonia
Hi Ralf,
danke auch Dir für die interessanten Fotos. Ich hab da mal zwei Fragen:
Das Substrat (siehe oben - dein letzter Beitrag) sieht sehr grobkörnig aus. Ist das nur oberflächlich?
Und welche Topfgöße ist abgebildet?
Ich frage, weil ich feineres Substrat verwende (rein mineralisch): Unten gröber, nach oben hin immer feiner.
danke auch Dir für die interessanten Fotos. Ich hab da mal zwei Fragen:
Das Substrat (siehe oben - dein letzter Beitrag) sieht sehr grobkörnig aus. Ist das nur oberflächlich?
Und welche Topfgöße ist abgebildet?
Ich frage, weil ich feineres Substrat verwende (rein mineralisch): Unten gröber, nach oben hin immer feiner.
Litho- Kakteenfreund
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Re: Massonia
Hallo Mike,
feiner geht auch.
Es muss nur gut durchlässig sein.
Unten habe ich etwas Humus untergemischt.
Grüße
Ralf
feiner geht auch.
Es muss nur gut durchlässig sein.
Unten habe ich etwas Humus untergemischt.
Grüße
Ralf
RalfS- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 3229
Re: Massonia
Danke sehr!
Unten Humus - gilt das auch für Töpfe mit "minderjährigen" Zwiebeln?
Ich hab ja nur kleine Würstchen und keine erwachsenen Zwiebeln.
Immer in der Hoffnung, dass ich blühende Exemplare noch erleben darf.
Unten Humus - gilt das auch für Töpfe mit "minderjährigen" Zwiebeln?
Ich hab ja nur kleine Würstchen und keine erwachsenen Zwiebeln.
Immer in der Hoffnung, dass ich blühende Exemplare noch erleben darf.
Litho- Kakteenfreund
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Re: Massonia
Hast du was vor?Litho schrieb:Immer in der Hoffnung, dass ich blühende Exemplare noch erleben darf.
Die kleinen habe ich in einem Gemisch aus Humus und Bims.
Letztens haben mir die Amseln den nassen Humus aus den Aussaattöpfen gepickt.
Einige hatte ich mit feinem Bims abgedeckt.
Da sind sie nicht dran gegangen.
Jetzt habe ich alle mit Bims abgedeckt.
Grüße
Ralf
RalfS- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 3229
Re: Massonia
Ahhh... Tja, Amseln und besonders gern Meisen fliegen gern auf die Terrasse und werfen schon mal Dinge aus den Regalen, hinterlassen ihre Würstchen und picken auch mal in Töpfen.
Daher habe ich zumindest einen Rollwagen mit einem Vogelschutznetz gesichert.
Nee, ich hab nix vor. Bin nur am Lebensende angekommen.
Daher habe ich zumindest einen Rollwagen mit einem Vogelschutznetz gesichert.
Nee, ich hab nix vor. Bin nur am Lebensende angekommen.
Litho- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5377
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Re: Massonia
Moin,
mein Massonia-Substrat, wie eigentlich für alle südafrikanischen Geophyten, ist ein Gemisch aus 3 Teilen Vulkatec und 1 Teil torffreier Blumenerde. Mit zu viel Humus würde ich nicht arbeiten, da die Arten nicht sehr nährstoffbedürftig sind und sofort ihre Kompaktheit verlieren, die bei uns in Mitteleuropa sowieso nicht so ausgeprägt ist wie in ihrer Heimat.
Mal ein Beispiel, warum man Aussaat-Töpfe dieser Pflanzen nicht sofort aufgeben darf. Am Besten keimen sie oftmals erst im zweiten oder dritten Jahr nach der Aussaat.
Massonia echinata, eigene Ernte, ausgesät 24.10.2019, Keimung 17.10.20192020. Zwischen Aussaat und Keimung liegt also eine feucht-kühle Phase im Winter 2019/2020 und eine trocken-heisse im Sommer 2020. Umgesetzt werden die Sämlinge auch erst, wenn zwei weitere Jahre ins Land gegangen sind. Hier hab ich sogar auf ein rein mineralisches Substrat ausgesät und die Samen nur mit dem gleichen Material abgedeckt. Dafür hab ich dann das Aussaat-Substrat auf eine Körnung von 2 - 3 mm gesiebt. Wenn zu viele feine Bestandteile in der Abdeckung sind, veralgt und vermoost es zu schnell.
Normalerweise hab ich kleine Grashalme erwartet. Das die schlüpfenden Babies schon jetzt so breit sind hat mich sehr überrascht. Abgezählt hatte ich die Samen nicht, aber es sieht nach einer fast 100%igen Keimung aus.
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mein Massonia-Substrat, wie eigentlich für alle südafrikanischen Geophyten, ist ein Gemisch aus 3 Teilen Vulkatec und 1 Teil torffreier Blumenerde. Mit zu viel Humus würde ich nicht arbeiten, da die Arten nicht sehr nährstoffbedürftig sind und sofort ihre Kompaktheit verlieren, die bei uns in Mitteleuropa sowieso nicht so ausgeprägt ist wie in ihrer Heimat.
Mal ein Beispiel, warum man Aussaat-Töpfe dieser Pflanzen nicht sofort aufgeben darf. Am Besten keimen sie oftmals erst im zweiten oder dritten Jahr nach der Aussaat.
Massonia echinata, eigene Ernte, ausgesät 24.10.2019, Keimung 17.10.
Normalerweise hab ich kleine Grashalme erwartet. Das die schlüpfenden Babies schon jetzt so breit sind hat mich sehr überrascht. Abgezählt hatte ich die Samen nicht, aber es sieht nach einer fast 100%igen Keimung aus.
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Zuletzt von plantsman am Mo 26 Okt 2020, 23:31 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
_________________
Tschüssing
Stefan
plantsman- Fachmoderator - Bilderlexikon andere Sukkulenten
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Lieblings-Gattungen : Crassulaceae, mediterrane Flora, Zwiebel- und Knollenpflanzen
Re: Massonia
Bevor Verwirrung aufkommt: Sollte sicher "Keimung 17.10.2020" heißen.plantsman schrieb:ausgesät 24.10.2019, Keimung 17.10.2019
Gast- Gast
Re: Massonia
Na,
wusstest Du nicht, das die Pflanzen in Botanischen Gärten zu Zeitreisen in der Lage sind .
wusstest Du nicht, das die Pflanzen in Botanischen Gärten zu Zeitreisen in der Lage sind .
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Tschüssing
Stefan
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