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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis Empty Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis

Beitrag  sulco-willi Mi 28 Nov 2012, 18:19

Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis



Vorbemerkung zum gesamten Komplex von S. tarabucoensis


Sulcorebutia tarabucoensis ist möglicherweise das schwierigste Kapitel für mich innerhalb dieses Fachforums Sulcorebutia. Das hat mehrere Gründe, die sich aber letzten Endes auf denselben Punkt zurückführen lassen.

Ich habe schon in vielen Beiträgen geschrieben, dass ein Taxon extrem variabel sein kann. Das trifft in ganz besonderem Maße für S. tarabucoensis im weiteren Sinne zu. Dazu kommt das unbestreitbare Chaos mit dem man es innerhalb dieses Komplexes zu tun hat. Einmal ist S. tarabucoensis v. tarabucoensis an sich sehr weit verbreitet und entsprechend unterschiedlich. Es ist nicht einfach zu vermitteln, was heute unter diesem Namen vereinigt ist. Außerdem sind mehrere Taxa unterhalb der Art "tarabucoensis" publiziert, die auf den ersten Blick mit S. tarabucoensis v. tarabucoensis überhaupt nichts zu tun haben. Sie stehen dort aus dem einen oder anderen Grund. Einige dieser Taxa sind als Subspezies, andere als Varietäten beschrieben. Akzeptiert man nun den enormen Umfang von S. tarabucoensis im weitesten Sinn, hat das automatisch zur Folge, dass man zu der Frage kommen muss: wenn das S. tarabucoensis ist, warum dann nicht auch jenes (z.B. S. rauschii, pasopayana)?

Bei S. steinbachii, tiraquensis etc. gibt es von Fritz, Gertel und de Vries Revisionen, durch die der ganze Komplex relativ sauber strukturiert ist. Etwas Vergleichbares gibt es für S. tarabucoensis nicht. Nun ist es im Rahmen des Forums nicht möglich Systematik und Taxonomie in größerem Stil zu betreiben, weshalb ich mich mehr oder weniger an das halte, was wir in unserem Buch von 2010 zugrunde gelegt haben. Ich werde also keine großartigen systematischen Überlegungen anstellen (von kleinen Ausnahmen mal abgesehen) und schon gar keine Taxonomie betreiben, sondern, wie bei den anderen Themen auch, eine Zusammenfassungen in Wort und Bild geben, wie sich momentan S. tarabucoensis und ihre Untergruppierungen darstellen. Man sollte also nicht unbedingt nach einem wohlbegründeten System suchen.

Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis



Sulcorebutia tarabucoensis wurde 1964 von Rausch nach seiner Aufsammlung R66 aus der Umgebung von Tarabuco beschrieben. Den genauen Fundort kennen wir nicht. Da es aber im Umkreis von einigen Kilometern rund um Tarabuco immer wieder den gleichen Pflanzentyp gibt, ist es nicht schwer eine S. tarabucoensis in engeren Sinn zu beschreiben


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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis R66


S. tarabucoensis v. tarabucoensis ist eine klein bleibende, meist sprossende Sulcorebutia mit matt grünem Körper (der auch dunkelgrün oder gar braun– oder violettgrün sein kann), Areolen mit wenig Filz und meist nur 10 oder gar weniger Randdornen, die mehr oder weniger anliegend, pektinat oder auch unregelmäßig und abstehend sein können. Die Blüten sind rot mit stärker oder schwächer ausgeprägtem, gelbem Schlund.


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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis R66


Wegen der geringen Bedornung ist der Körper nahezu ungeschützt der sengenden Sonne ausgesetzt, deren Strahlung in 3500m und mehr einen sehr starken UV–Anteil enthält. Andererseits wird es in diesen Höhen, vor allen Dingen in der wolkenarmen Trockenzeit, des Nachts bitterkalt. Dem begegnen die Pflanzen dadurch, dass sie sich tief in die Erde zurückziehen.


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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis R590/29


Um aber in der Lage zu sein, quasi auf jeden Wassertropfen reagieren zu können, haben sie ein Wurzelwerk entwickelt, das sich in kaum bleistiftdicken Strängen dicht unter der Erdoberfläche entlang zieht. In Kultur bekommt man damit oft Probleme, weil sich die Wurzel wegen der fehlenden Ausdehnungsmöglichkeit, am Boden des Topfes entlang ringeln und sämtliche Wasserlöcher blockieren.


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Bewurzelung von Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G104


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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G57/6


S. tarabucoensis v. tarabucoensis gehört vom Habitus her bestimmt nicht zu den attraktivsten Sulcorebutien. Was allerdings die Blüten angeht, lassen sie sich von kaum einer anderen Art überbieten.


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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G58/12


In der näheren Umgebung von Tarabuco dominieren rote Blüten mit sehr unterschiedlichem Gelbanteil im Schlund. Meist ist es ein kräftiges, strahlendes feuerrot, das fantastisch mit dem gelben Innenteil der Blüte kontrastiert.


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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G58/15


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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G58/16 - gerade mal 5 - 6 Dornen


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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G59/6


Die Fundorte G57, G58 und G59 befinden sich neben der inzwischen asphaltierten Straße, die von Sucre über Yamparaez nach Tarabuco führt. Diese Standorte liegen also alle westlich dieser touristisch so interessanten Stadt, in der jeden Sonntagvormittag ein immer noch sehr ursprünglicher Markt stattfindet. Man kann dort neben Lebensmitteln natürlich auch alle für Touristen interessanten Artikel einkaufen, angefangen von den typischen Ponchos der Tarabuqueños, über knallbunte Decken, Mützen und Pullover aus Alpakawolle etc, etc.


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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G104/5


Der Fundort G104 liegt neben der Straße die von Tarabuco aus nach Presto im Norden führt. Wir haben diese Stelle inzwischen mehrmals zu unterschiedlichen Zeiten besucht und es ist faszinierend, den Zustand der Pflanzen zu vergleichen. Ausgangs der Trockenzeit sitzen sie in tiefen Löchern, völlig zurückgezogen und meist von brauner bis fast violetter Farbe.


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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G104/24


Hat es aber schon mal kräftig geregnet, können sie innerhalb weniger Tage regelrecht aus ihren Löchern „hervorpoppen“, sind dann glänzend grün und man muss schon befürchten, dass sie gleich platzen.


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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G156/4


Erste nennenswerte Abweichungen vom gewohnten Bild der S. tarabucoensis im Sinne von Rausch findet man, wenn man einige Kilometer östlich von Tarabuco von der Hauptstraße nach Norden abzweigt. Der ziemlich schlechte Weg führt entlang einer Pipeline, die dort in Richtung Presto verläuft.


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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G156/3


Man registriert teilweise abweichende Bedornung, aber vor allen Dingen abweichende Blütenfarben und hier „toppen“ die dortigen S. tarabucoensis–Formen ihre Verwandten aus der direkten Umgebung von Tarabuco beträchtlich. Ich kann mich noch sehr gut an meine Euphorie erinnern, als ich 1991 zum ersten Mal einen dieser Standorte in Vollblüte erleben durfte. Man hätte keine einzige Pflanze gefunden, aber die Blüten ließen den Hang fast wie eine blühende Almwiese erscheinen.


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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G157/1


Obwohl der Fundort G158 nur 1,5 km nördlich des G157-Standortes liegt, sind die Pflanzen deutlich verschieden und vor allen Dingen sieht man erstmals violette Blüten


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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G158/1


Würde man nicht immer auch die “normalen” S. tarabucoensis v. tarabucoensis sehen, könnte man hier auf total verwegene Ideen kommen und ich kenne einige Leute, die schon Zweifel geäußert haben, ob das noch in den Rahmen der Rausch´schen Tarabucoensis passt – ja, es passt durchaus!


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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G158/11


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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G159/6


Folgt man dieser Straße entlang der Gaspipeline nach Norden, kommt man zu der Pumpstation Taypirani, von wo aus der immer schlechtere Weg weiter nach Nordwesten in Richtung Presto weiterführt. Hier findet man in den Blüten der dort vorkommenden Sulcorebutien (G159, G160) öfter dunkelrote Staubfäden und grünliche Griffel, wie sie für S. pasopayana charakteristisch sind, die eigentlich auch Bestandteil des Tarabucoensis–Aggregates sein sollte.


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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G160/1


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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G160/3


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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G160/4


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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis fa. G266/2


Ein weiteres, ausgedehntes Mannigfaltigkeitszentrum von S. tarabucoensis v. tarabucoensis liegt südöstlich von Tarabuco in den nordwestlichen Ausläufern der Cordillera Mandinga. Schaut man sich das auf einer Landkarte genauer an, entdeckt man, dass es sich exakt um die südliche Fortsetzung des eben beschriebenen Vorkommens entlang des Weges nach Presto handelt.


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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis fa. G266/7


Habituell weichen die Pflanzen noch etwas stärker von der typischen S. tarabucoensis ab und auch die Blütenfarben zeigen teilweise andere Nuancen bzw. ganz andere Farben.


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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis fa. G267/5


Manche Blüten scheinen regelrecht von innen zu glühen, andere sind dreifarbig (ich könnte richtig ins schwärmen kommen). Einige Pflanzen könnte man vom Körper her durchaus mit S. tarabucoensis v. callecallensis vergleichen.


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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis fa. G268/2


Diese Vorkommen in der Cordillera Mandinga sind in vielerlei Hinsicht faszinierend. Neben den herrlichen Blüten, die man natürlich nur wenige Wochen oder gar Tage im Jahr sieht, ist es die schiere Menge der Pflanzen, die man dort findet. Am Standort G268 ist es praktisch nicht möglich dort hochzulaufen, ohne auf den Sulcorebutien herumzutrampeln.


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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis fa. G268/3


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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis fa. G268/7


Johan de Vries hat  in dieser Gegend sogar Formen von S. tarabucoensis v. tarabucoensis (VZ250) gefunden, die in allen bekannten Farben, sogar in rein gelb blühen.


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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis fa. VZ250/11


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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis fa. VZ250/9


Der Fundort VZ253 liegt Luftlinie weniger als 1 km von meinem Standort G268 entfernt (siehe Bilder weiter oben). Während G268 hauptsächlich rot bzw. rotgelb blüht, kommen bei VZ253 alle denkbaren Blütenfarben vor.


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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis fa. VZ253/11


Interessant mag sein, dass Jucker in der unmittelbaren Umgebung des Fundortes VZ253 mehrere Populationen von S. cantargalloensis entdeckt hat, die fast ausschließlich gelb blühen.


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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis fa. VZ253/7


Folgt man der Straße noch einmal etwa 4 km weiter nach Süden, befindet man sich am Cerro Cantargallo mit seinen vielfarbig blühenden S. cantargalloensis. Das zeigt, wie eng diese, oberflächlich gesehen, so verschiedenen Sulcorebutien in Wirklichkeit zusammen gehören. Man sollte in diesem Zusammenhang erwähnen, dass all das neueste Erkenntnisse der letzen 10 Jahre sind.


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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis fa. VZ253/9


Literatur:

Rausch Walter (1964): Zwei neue Sulcorebutien - Sulcorebutia tarabucoensis RAUSCH sp.nov.


Zusätzliche Bilder nach Feldnummern



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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis R66

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis R66/6

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis R590/8

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis R590/21

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis R590/24

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis R590/30

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis L382

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis L382

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis L382

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis L382-1

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis L382-2

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis L403

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis L403

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G57/3

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G57/7

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G57/9

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G57/10

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G58/2

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G59/7

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G104/1

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G104/17

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G104/20

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G104/22

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G104/25 - Aufnahme von 2005

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G104/25 - Aufnahme 2010
Man sieht sehr deutlich, wie sich sowohl Form als auch die Farbzusammensetzung der Blüte von Jahr zu Jahr ändern kann

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G156/1

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G156/2

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G156/5

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G156/6

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G156/8

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G157/1
Man vergleiche dieses Bild von 2013 mit dem der selben Pflanze oben im Text aus 2006

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G157/2

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G157/6

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis fa. G158/1
Obwohl dieser Fundort nur 1,5 km nördlich des G157-Standortes liegt, sind die Pflanzen deutlich verschieden und vor allen Dingen sieht man erstmals violette Blüten

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis fa. G158/2

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis fa. G158/3

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis fa. G159/2

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis fa. G160/6

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G202/4 - von der Straße östlich von Tarabuco

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G202/5

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G202/6

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G265/1

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G265/6

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis G265/8

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis fa. Cord. Mandinga G266/1

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis fa. Cord. Mandinga G266/2 - Ähnliche Formen, wie entlang der Pipeline Tarabuco - Presto

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis fa. Cord. Mandinga G266/3

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis fa. Cord. Mandinga G266/4

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis fa. Cord. Mandinga G267/1 -
hier drängen sich Gedanken an S. tarabucoensis v. callecallensis auf

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis fa. Cord. Mandinga G267/4

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis fa. Cord. Mandinga G267/7

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Sulcorebutia tarabucoensis var. tarabucoensis fa. Cord. Mandinga G268/1

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