HS-Nummern von HS31 bis HS60
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HS-Nummern von HS31 bis HS60
Feldnummern von Heinz Swoboda - HS31 bis HS58 (HS60)
Sulcorebutia tiraquensis var. tiraquensis HS31 (2011)
Sulcorebutia tiraquensis var. tiraquensis HS31 (2009)
Sulcorebutia tiraquensis var. tiraquensis HS31 (1987)
Sulcorebutia tiraquensis var. tiraquensis HS31/1 (1992)
Sulcorebutia tiraquensis var. tiraquensis HS32/1 (1986)
HS32 war immer eine wenig verbreitet Swoboda-Nummer. Warum....?? In der HS-Liste war sie als S.lepida bezeichnet.Meines Erachtens ist es aber S.tiraquensis v. tiraquensis, die vom Fundort her meiner G74 entspricht. (Vergleiche dort)
Sulcorebutia tiraquensis ssp. krahnii HS33 (2008)
Sulcorebutia tiraquensis ssp. krahnii HS33 (1995)
Sulcorebutia tiraquensis ssp. krahnii HS33 (1997)
Sulcorebutia cardenasiana var,/fa. HS41 (2003)
Sulcorebutia cardenasiana var,/fa. HS41 (2007)
Wie ich schon an anderer Stelle erwähnt habe, handelt es sich bei den Funden auf der Passhöhe westlich von Pasorapa nicht um S. cardenasiana sensu Rausch bzw. Vasquez, deren Fund vermutlich von einer Stelle zwischen Pasorapa und dem Rio Mizque im Norden kam. Der Standort ist nie mehr gefunden worden.
Sulcorebutia cardenasiana var,/fa. HS41a (2006)
Sulcorebutia cardenasiana var,/fa. HS41a (2007)
Sulcorebutia cardenasiana var,/fa. HS41a/2 (2008)
Sulcorebutia cardenasiana var,/fa. HS41a/3 (2007)
Sulcorebutia mentosa var. crucensis HS44 (2010)
Sulcorebutia mentosa var. crucensis HS44 (2009)
HS44 und HS44a entstammen derselben Population. HS44a besteht aus selektierten Pflanzen mit weißer oder mehr oder weniger weißer Blüte. Meist sind die Blüten nicht reinweiß, also keine Defektmutanten. Bei fast allen Blüten findet man tief unten im Schlund etwas rot. Manchmal sind auch die Staubfäden ganz oder teilweise rot oder rosa.
Sulcorebutia mentosa var. crucensis HS44a (2009)
Sulcorebutia mentosa var. crucensis HS44a (2008)
Sulcorebutia mentosa var. crucensis HS44a (2018)
Sulcorebutia mentosa var. crucensis HS44a/3 (2007)
Sulcorebutia mentosa var. crucensis HS45 (2003)
Sulcorebutia mentosa var. crucensis HS46 (2000)
Sulcorebutia mentosa var. crucensis HS46 (2005)
Sulcorebutia mentosa var. crucensis HS46 (2008)
Die folgenden Swoboda-Nummern sind mal wieder mit Vorsicht zu geniesen. Zwar sind alle Nummern von HS47 bis HS49 Sulcorebutia mentosa, aber hier ist vieles durcheinander gekommen. Ich kann mich also - außer bei den beiden weißblütigen HS 48 - nicht für die korrekte Feldnummer verbürgen und gebe daher einfach die Nummer an, unter der ich die entsprechende Pflanze erhalten habe.
Sulcorebutia mentosa var. mentosa HS47a/3 (1997)
Sulcorebutia mentosa var. mentosa (flavissima) HS48 (1987)
Sulcorebutia mentosa var. mentosa (flavissiam) HS48 (2009)
Sulcorebutia mentosa var. mentosa (flavissiam) HS48 (2005
Sulcorebutia mentosa var. mentosa HS48 (1991)
Diese beide HS 48 sind echte Weißlinge, also Defektmutanten ohne Blütenfarbstoffe. Davon abgesehen sind die Pflanzen aber vital und es ist ohne Probleme möglich, sie über Samen zu vermehren. Dabei entstehen ausschließlich weiß blühende Nachkommen. Neben den beiden HS48 kennen wir auch von Rausch (WR277) eine weiß blühende Pflanze. Das unten gezeigte Bild ist eine Kreuzung von HS48XR277.
Sulcorebutia mentosa var. mentosa HS48 X R277 (2006)
Sulcorebutia mentosa var. mentosa HS48a (2009)
Sulcorebutia mentosa var. mentosa HS48a (2006)
Sulcorebutia mentosa var. mentosa HS49 (1986)
Sulcorebutia tiraquensis var./ fa. HS52 (1993)
HS52 ist wieder einmal eine sehr dubiose Aufsammlung, bei der es nicht einfach ist sie zuzuordnen. Verwirrend war die ursprüngliche Zuordnung als S. mentosa, was sicherlich falsch war. Auch die Angabe zum Fundort ist kaum nachzuvollziehen.
Sulcorebutia tiraquensis var./ fa. HS52/Fi1 (2000)
Sulcorebutia tiraquensis var./ fa. HS52/F1 (2008)
Sulcorebutia tiraquensis var./ fa. HS52/F1 (2009)
Blüte von HS52/Fi1 (keine mentosa-Blüte)
Sulcorebutia steinbachii var. tintinensis HS57 (2008)
Sulcorebutia steinbachii var. tintinensis HS57 (2006)
Sulcorebutia steinbachii var. tintinensis HS57 (2006)
Sulcorebutia steinbachii var. tintinensis HS57a (2010)
Sulcorebutia steinbachii var. tintinensis HS57a (2008)
Sulcorebutia steinbachii var. tintinensis HS57a (2007)
Sulcorebutia steinbachii var. tintinensis/markusii HS57b (2008)
Sulcorebutia steinbachii var. tintinensis/markusii HS57b (1994)
Sulcorebutia steinbachii var. tintinensis/markusii HS57b (2009)
Gegen Ende der südlichen Hälfte der Strecke Tin Tin - Arani verändern sich die Pflanzen etwas und man kann eine Hinwendung zu S. steinbachii var. markusii sehen.
Sulcorebutia steinbachii var./fa. HS58 (2010)
Sulcorebutia steinbachii var./fa. HS58 (2006)
Sulcorebutia steinbachii var./fa. HS58 (2008)
Die 3 abgebildeten HS58 sind sehr unterschiedlich, von ihrem Charakter her gegensätzlich. Das läßt sich dadurch erklären, das die Pflanzen lt. Swoboda nicht alle vom selben Standort kommen, sondern dass er sie unterwegs z.T. von Einheimischen erhalten habe. Diese Erscheinungsbild deckt sich mit meinen eigenen Erfahrungen vom Streckenabschnitt südlich des Cerro Alalay.
HS59 und HS60 sind mir kaum bekannt und waren höchstens mal kurzzeitig als kleine Sprosse in meiner Sammlung vertreten.
sulco-willi- Fachmoderator - Sulcorebutia
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