(Leitungs-)Gießwasser: Erfahrungsberichte erwünscht, auch negative

Hallo Achim,

so einfach ist das nicht, wenn bei jedem gießen 10 Gießkannen voll gebraucht werden.
Da kann man sich auch besser vorbereiten und vorsichtig gießen.

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Hier noch ein Farbtupfer. Vielleicht werden die etwas im Jahr 2011.

Karl

Hallo Karl
Bei 10 Kannen kann ich das verstehen.Bei mir sind es ,, nur 3 a 10 L. ,,

Bei deinen Hybr. geht einen das Herz auf.
Baue im Frühjahr meinen Balkon etwas um,da sollten dann noch so 2-4 Pflanzen Platz finden.
Welche 2 hast du da eingestellt ??
Wenn Du davon je 2 Kindel über hast würde ich nicht nein sagen.
Mich interessieren hauptsächlich gelborange Blütenfarben.
Sollten es aber dann über PN machen.
Im vorraus schon mal Danke.
Gruß
Achim
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Hallo Achim,

mit dem Regenwasser kann man ja warten bis es sich bisschen erwärmt hat. Ich pumpe auch oft um, aus Regentonen aus schattigen Bereichen in die sonnige Bereiche.

Die Blüten sind alles Neuzüchtungen und blühen im Sommer 2011 das zweite Mal.
Da wird sich zeigen ob die Blütenfarbe und Form beibehalten wird.
Da sind fühestens im Herbst 2012 mit Kindeln zu rechnen.

Im März - April geht es wieder los und da sind viele mit ähnlich farbige Blüten vorhanden.
Werden zu Festpreisen bei mir im Shop angeboten.

Ich hatte auch Lobivia vor den EP-H. Habe so gut wie alle entfernt.

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Gruß

Karl

Hallo,

erst mal allen ein frohes blütenreiches neues Jahr.

Im Sommer gieße ich eigentl. immer mit Regenwasser. Hab die Tonnen auch fast alle, bis auf die 2 mit je 1000 l, in der Sonne stehen. Allerdings muß ich gestehen, wenn ich nach einigen Wochen, mir die Tonnen anschaue, daß das Regenwasser nicht das sauberste ist. Aber bishher hat es noch nicht geschadet. Falls es dann im Sommer, so wie 2010 knapp wird mit Regenwasser, habe ich einen lieben Nachbarn, der mir was rüberpumpt.

LG Christa

Also ich gieße auch mit meinem ganz normalen Leitungswasser das ich ab und an mit Dünger versetze. Regenwasser kann ich leider keines sammeln, da es bei meinen Eltern am Haus leider nicht möglich war eine Regentonne aufzustellen. Ich stelle aber einfach einen Blumenübertopf in den Garten der dann mit Regenwasser gefüllt wird, was ich mir dann in Flaschen umfülle und dann damit gieße. Habe bisher mit dem normalen Leitungswasser keinerlei Probleme gehabt und werde es auch in diesem Jahr wieder verwenden.
Ich denke auch das man seine Pflanzen an das Wasser (z.B. Leitungswasser) was man hat gewöhnt hat... also dürften sie damit eigentlich klar kommen.

Nicole

Hallo zusammen,

also ich bin in der glücklichen Lage einen großen Gartenteich zu haben, aus dem ich nach Belieben abschöpfen kann
Ich lasse das Wasser aber noch ein wenig in den Gießkannen, da das Teichwasser selbst im Sommer recht kalt ist.

LG
Oliver

Hallo

ich giese seit 30 Jahren mit Leitungswasser und den Pflanzen macht das nichts aus da wir sehr kalkarmes Wasser haben.

LG Volker

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Bei mir ist beides im Einsatz.
Unser Brunnenwasser hat aber um 20° DH also sehr hart. Es steht vor dem Gießen mindestens einen Tag in einem Behälter (in der Sonne sofern vorhanden).
Der Oleander mag das harte Wasser natürlich. Wenn man den nur mit Regenwasser gießt wird er langsam gelb.

Ich hab eine kleine Gruppe (Kübel-)Pflanzen die auf jeden Fall Brunnenwasser bekommen und eine kleine Gruppe die, sofern vorhanden, nur Regenwasser bekommt (darunter auch die Stachelheimer) und die große Masse muß nehmen was grad in der Kanne ist. Meist aber Brunnenwasser weil das halt unendlich vorhanden ist.
An heissen Tagen können es schon mal 15 Kannen werden, wobei der Oleander mehr braucht als alle Kakteen in einem Monat .

Ich denke bei 7° Härte würde ich mich nicht so viel Gedanken machen und das nehmen. Aber bei unserem sehr harten Wasser geht das halt nicht. Bei den Wasserkesseln bist du hier immer am Entkalken. Dementsprechend würden auch die Pflanzen Kalk abbekommen.

Hallo zusammen,

mal vorab: In den Wintermonaten sollte jeder User hier verpflichtet werden, seinem Beitrag ein tolles Blütenfoto anzufügen. Das hebt die Laune ganz beträchtlich. Klasse Blüten habt ihr da.

Ach ja, um was ging es hier noch? Gießwasser. Ich benutze auch das aus der Leitung. Soll laut Wasserwerk weich sein, ehemaliger Härtegrad 1 oder 2. Da kann man nicht meckern und es scheint den Pflanzen zu bekommen. Das wenige (schmutzige abgasgeschwängerte) Regenwasser brauche ich im Sommer im Garten. Da wir ziemlich nah an der Autobahn wohnen möchte ich nicht wissen, welche Schadstoffe da drin sind.

LG Elke

Tach zusammen,

ich fahre "zweispurig": im Garten habe ich die Möglichkeit, Regenwasser zu sammeln, folglich bekommen die Kakteen dort auch nur solches.
Zu Hause habe ich diese Möglichkeit nicht, da bleibt nur Leitungswasser, dase ich mit Oxalsäure teilweise enthärte.
Wir haben hier 13° dH, also gar nicht so schlimm, dennoch findet sich im Lauf der Zeit an Töpfen, die ich mit unbehandeltem Leitungswasser gieße, ein Kalkrand. Die Wasserhärte an sich ist m.E. gar nicht das Problem, schließlich brauchen auch Kakteen Ca und Mg. Kritischer sehe ich da den basischen pH-Wert (den hierzulande jedes Leitungswasser aufweist), da das Substrat nach und nach basischen wird, was nicht alle Kakteen vertragen. Mit der Oxalsäure ist das dann auch erledigt.

@elke: büdde...
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