Was ist das?
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Re: Was ist das?
Hallo!
Ich muss zugeben, dass Foto mit den Echinocereen war jetzt nicht so ganz optimal ausgewählt. Es betrifft hier auch weniger den rigidíssimus LAU 088 im Vordergrund, sondern mehr die Pflanze rechts dahinter.
Ja, ich habe dieses Jahr relativ spät ausgeräumt, was sicher auch nicht so optimal war.
Die Pflanzen mit den stärksten Schäden stehen seit ca. 3 Wochen vor einer Nordwand, wo sie nur morgens und abends Sonne abbekommen. Aber die beiden kleinen purpurnen (Nothos) sind immer noch nicht wieder grün. Und der Oreocereus vom vorletzten Foto wird wohl so verhunzt bleiben.
Aber zumindest gibt es keine neuen Fälle oder Verschlechterungen. Auch die Coryphantha vom letzten Foto sieht noch genauso aus.
Stauhitze durch mangelhaftes Lüften kann ich definitiv ausschließen, denn Hitze gab es im Winterquartier nicht, aber eben auch keine große Kälte.
Und direktes Sonnenlicht auch nicht.
Der Standort im Freiland, sowie die Eingewöhnung (d. h. erst einmal Standort im Schatten) waren eigentlich nicht viel anders als in den Vorjahren, wenn ich einmal von der vielleicht(?) relativ intensiven Sonne der letzten Wochen absehe.
Daher würde ich vielleicht doch die Ursache im Winterstandort sehen?!
Aber ich bin froh, dass Ihr anscheinend Vorschäden durch Spinnmilben erst einmal ausschließt – s‘ wäre fatal für mein einzig verfügbares Überwinterungsquartier für‘ s nächstes Jahr.
Dann bedanke ich mich mal für alle Hinweise.
Jetzt aber
Jens
Ich muss zugeben, dass Foto mit den Echinocereen war jetzt nicht so ganz optimal ausgewählt. Es betrifft hier auch weniger den rigidíssimus LAU 088 im Vordergrund, sondern mehr die Pflanze rechts dahinter.
Ja, ich habe dieses Jahr relativ spät ausgeräumt, was sicher auch nicht so optimal war.
Die Pflanzen mit den stärksten Schäden stehen seit ca. 3 Wochen vor einer Nordwand, wo sie nur morgens und abends Sonne abbekommen. Aber die beiden kleinen purpurnen (Nothos) sind immer noch nicht wieder grün. Und der Oreocereus vom vorletzten Foto wird wohl so verhunzt bleiben.
Aber zumindest gibt es keine neuen Fälle oder Verschlechterungen. Auch die Coryphantha vom letzten Foto sieht noch genauso aus.
Stauhitze durch mangelhaftes Lüften kann ich definitiv ausschließen, denn Hitze gab es im Winterquartier nicht, aber eben auch keine große Kälte.
Und direktes Sonnenlicht auch nicht.
Der Standort im Freiland, sowie die Eingewöhnung (d. h. erst einmal Standort im Schatten) waren eigentlich nicht viel anders als in den Vorjahren, wenn ich einmal von der vielleicht(?) relativ intensiven Sonne der letzten Wochen absehe.
Daher würde ich vielleicht doch die Ursache im Winterstandort sehen?!
Aber ich bin froh, dass Ihr anscheinend Vorschäden durch Spinnmilben erst einmal ausschließt – s‘ wäre fatal für mein einzig verfügbares Überwinterungsquartier für‘ s nächstes Jahr.
Dann bedanke ich mich mal für alle Hinweise.
Jetzt aber
Jens
J-K- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 71
Lieblings-Gattungen : Coryphantha, Thelocactus
Re: Was ist das?
Schließ mal die Theorie der Verbrennung nicht aus!
Ich kämpfe auch jedes Jahr mit diesem Problem. Selbst das zweiwöchige Stehenlassen im Schatten löst es nicht. Vom Schatten direkt in die Sonne verbrennt die Pflanzen auch. Dieses Jahr wollte ich mit frühem Ausräumen das Problem umgehen. War genauso falsch. Aber jetzt weiß ich auch, wie Erfrierungen aussehen...
Also, wenn sich's machen lässt, scheint anfängliches Schattieren das (einzig ?) probate Mittel zu sein.
Ich kämpfe auch jedes Jahr mit diesem Problem. Selbst das zweiwöchige Stehenlassen im Schatten löst es nicht. Vom Schatten direkt in die Sonne verbrennt die Pflanzen auch. Dieses Jahr wollte ich mit frühem Ausräumen das Problem umgehen. War genauso falsch. Aber jetzt weiß ich auch, wie Erfrierungen aussehen...
Also, wenn sich's machen lässt, scheint anfängliches Schattieren das (einzig ?) probate Mittel zu sein.
papamatzi- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1450
Lieblings-Gattungen : Echinofossulocactus
Re: Was ist das?
papamatzi schrieb:Schließ mal die Theorie der Verbrennung nicht aus!
Ich kämpfe auch jedes Jahr mit diesem Problem. Selbst das zweiwöchige Stehenlassen im Schatten löst es nicht. Vom Schatten direkt in die Sonne verbrennt die Pflanzen auch. Dieses Jahr wollte ich mit frühem Ausräumen das Problem umgehen. War genauso falsch. Aber jetzt weiß ich auch, wie Erfrierungen aussehen...
Also, wenn sich's machen lässt, scheint anfängliches Schattieren das (einzig ?) probate Mittel zu sein.
Gegen Verbrennungen gibt es alte Hausmittelchen die auch wirklich nützen.
Babypuder. Meine Oma hatte die Epiphylum im Frühling immer weiss eingepudert. Das sah am Anfang etwas komisch aus war aber wirksam. Nach den ersten Regenfällen wurde das Puder abgewaschen und die Kakteen waren angewöhnt.
Cristatahunter- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 20552
Lieblings-Gattungen : Keine
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