Schadbild Pygmaeocereus bieblii und weitere Entwicklung

Im Letzten August bekam ich zwei Pflanzen von Pygmaeocereus bieblii.
Eine davon hatte ein Schadbild - ich hatte es allerdings nicht wahrgenommen. So sah es aus:
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Als ich die Pflanzen aus dem Winterquartier herausholte, wollte diese Pflanze nicht richtig.
Im Scheitel war es braun und hart. Jetzt hat sie allerdings doch beschlossen zu wachsen und sich so entwickelt:
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Die daneben stehende Pflanze war ohne Schadbild und fing sofort an zu wachsen.
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Hier meine Frage, war der Schaden von roter Spinne verursacht. Ist Pygmaeocereus bieblii dafür empfindlich?

Freundliche Grüße
Matthias

Ja das könnte sein. Wobei Spinnmilbenschäden sehen verheerender aus. Ich vermute eher Thripse als Ursache.

Cristatahunter schrieb:Ja das könnte sein. Wobei Spinnmilbenschäden sehen verheerender aus. Ich vermute eher Thripse als Ursache.  

Danke Stefan!
LG Matthias

Ich konnte mir drei Pflanzen in Chrudim sichern. Bis jetzt habe ich nur gepfropfte Exemplare gesehen. Ich war erstaunt das mir wurzelechte Pflanzen angeboten wurden. Sie haben sich bis jetzt gut entwickelt.
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Die gehen wurzelecht ganz gut, wachsen aber nur tierisch langsam.

Das würde ich jetzt nicht "Schadbild" nennen, aber es kam etwas überrraschend ...
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(wurzelecht)

Ganz klar Schadbild Manfred.... besser sofort abknibbeln.
Nee Schick. Meine beiden sind noch zu klein.
Da freu ich mich schon auf ein Blütenbild von dir

Oh Gott, die gefürchtete Wollige Knospenlaus! In dem Fall sollte man am besten gleich seine komplette Sammlung vernichten.

Ächt jetzt!    

Sicher, da gilt es nicht zu Fackeln!
Insgeheim hoffe ich ja, dass diese Läuse wirklich so ansteckend sind, wie behauptet wird und sich meine beiden Exemplare anhand deines Fotos infizieren lassen. Aber bei der bisher an den Tag gelegten Wachstumsgeschwindigkeit ist es wohl eher realistisch, dass diese Läuse bei mir nicht vor dem nächsten Jahrzehnt erscheinen werden.