Leitfähigkeit
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Re: Leitfähigkeit
Hi Hauyin,
also zu Tillandsien/Orchideen kann ich Dir meine jahrelangen Erfahrungen mitteilen.
Mein Osmosewaser hat 20µS/cm. Ich dünge dann bis 400µS/cm auf und sprühe/neble damit im Frühjahr/Sommer alle 1-2 Tage (abhängig von Temperatur/Sonne). Alle 7-10 Tage sprühe ich dann 1-2x mit reinem Osmosewasser um eventuelle Salzverkrustungen zu lösen. Orchideen werden genauso behandelt, alle paar Wochen gebe ich dann aber den Pflanzen einmalig 800µS/cm sonst ist das Wachstum etwas karg.
Im Herbst/Winter gebe ich bei jedem 2. Sprühen die halbe Menge Dünger (200µS/cm) zu, ansonsten nur reines Osmosewasser.
Habe jetzt auch angefangen gefiltertes Regenwasser zu benutzen, das hat so um die 40 - 80µS/cm (je nach dem, wieviel "Dreck" mit vom Dach runterkommt
).
Kaudexpflanzen in rein mineralischem Substrat bekommen bei jedem Gießen während der Wachstumsperiode ebenfalls 400µS/cm und einmal im Monat 2000µS/cm. Im Winter bei den Winterwachsern nach Gefühl, aber auch so um die 400µS/cm.
Ich denk ich werd das gleiche einfach mal mit den Kakteen probieren. Wenn es Orchideen aushalten, dann Kakteen allemal, es könnte nur zu wenig sein.
Viele Grüße
Robert
also zu Tillandsien/Orchideen kann ich Dir meine jahrelangen Erfahrungen mitteilen.
Mein Osmosewaser hat 20µS/cm. Ich dünge dann bis 400µS/cm auf und sprühe/neble damit im Frühjahr/Sommer alle 1-2 Tage (abhängig von Temperatur/Sonne). Alle 7-10 Tage sprühe ich dann 1-2x mit reinem Osmosewasser um eventuelle Salzverkrustungen zu lösen. Orchideen werden genauso behandelt, alle paar Wochen gebe ich dann aber den Pflanzen einmalig 800µS/cm sonst ist das Wachstum etwas karg.
Im Herbst/Winter gebe ich bei jedem 2. Sprühen die halbe Menge Dünger (200µS/cm) zu, ansonsten nur reines Osmosewasser.
Habe jetzt auch angefangen gefiltertes Regenwasser zu benutzen, das hat so um die 40 - 80µS/cm (je nach dem, wieviel "Dreck" mit vom Dach runterkommt

Kaudexpflanzen in rein mineralischem Substrat bekommen bei jedem Gießen während der Wachstumsperiode ebenfalls 400µS/cm und einmal im Monat 2000µS/cm. Im Winter bei den Winterwachsern nach Gefühl, aber auch so um die 400µS/cm.
Ich denk ich werd das gleiche einfach mal mit den Kakteen probieren. Wenn es Orchideen aushalten, dann Kakteen allemal, es könnte nur zu wenig sein.
Viele Grüße
Robert
Brachystelma- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 216
Lieblings-Gattungen : Caudexpflanzen
Re: Leitfähigkeit
Danke Robert, du beobachtest sehr genau. Gesunde Pflanzen sind die schlimme
Folge der Mühe. Da die Basis geklärt ist, sind deine Daten gut nutzbar. Man verabreicht Mengen nicht nach Gewicht oder Volumen sondern nach Leitwert. OK. Eine Apothekerwaage wäre zwecks sinnvolle Genauigkeit sicher keine günstige Anschaffung.
Gut. Die Messung ermittelt den spezifischen Widerstand R / cm . Der Wert ist nach den Gesetzen der Elektrodynamik sowieso temperaturabhängig. Ohmsche Werte sind präzise bis weniger genau / teuer bis erschwinglich allgemein gültige Angaben. Wieso wird die Mühe betrieben, einen klar fassbaren Wert nicht mal simpel auf einem Parameter sondern auf wohl gar nicht allgemein klaren Formeln umzurechnen? Mir will dazu nur die Kombination Hose + 2 Beißzangen
einfallen.
Ich mag dabei bleiben, Tropfpipetten in verschiedenen Größen erhält man in jeder Apotheke. Werde mich also weiter auf Volumensuche begeben bzw. das Rad neu erkunden dürfen.

Gut. Die Messung ermittelt den spezifischen Widerstand R / cm . Der Wert ist nach den Gesetzen der Elektrodynamik sowieso temperaturabhängig. Ohmsche Werte sind präzise bis weniger genau / teuer bis erschwinglich allgemein gültige Angaben. Wieso wird die Mühe betrieben, einen klar fassbaren Wert nicht mal simpel auf einem Parameter sondern auf wohl gar nicht allgemein klaren Formeln umzurechnen? Mir will dazu nur die Kombination Hose + 2 Beißzangen

Ich mag dabei bleiben, Tropfpipetten in verschiedenen Größen erhält man in jeder Apotheke. Werde mich also weiter auf Volumensuche begeben bzw. das Rad neu erkunden dürfen.

Hauyn- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 421
Lieblings-Gattungen : Thelocactus, Escobaria, Acanthocalycium, Pyrrhocactus, Sulcorebutia
Re: Leitfähigkeit
Hallo,
meine Überlegung ist, dass für Kakteen die Leitfähigkeit nicht so relevant ist. Bei Epiphyten wie Orchideen und Tillandsein ist das wichtig, weil die täglich mit Regen gespült werden und daher nicht an hohe Salzkonzentrationen angepasst sind. Die Kakteen müssen das Wasser nehmen, das sie bekommen können, unabhängig von der lokalen Salzkonzentration (wenn es nicht grade Meerwasser ist). Hinzu kommt, dass "Erde", also Sukkulentensubstrat, Salze puffert, das wenig voluminöse Orchideensubstrat (hauptsächlich Rinde) dagegen nicht.
Anders gesagt, eine Überdüngung (die eigentlich eine Übersalzung ist) tritt bei Orchideen sehr früh ein, bei Kakteen so viel später, dass die Leitfähigkeit normalerweise keine große Rolle spielt.
meine Überlegung ist, dass für Kakteen die Leitfähigkeit nicht so relevant ist. Bei Epiphyten wie Orchideen und Tillandsein ist das wichtig, weil die täglich mit Regen gespült werden und daher nicht an hohe Salzkonzentrationen angepasst sind. Die Kakteen müssen das Wasser nehmen, das sie bekommen können, unabhängig von der lokalen Salzkonzentration (wenn es nicht grade Meerwasser ist). Hinzu kommt, dass "Erde", also Sukkulentensubstrat, Salze puffert, das wenig voluminöse Orchideensubstrat (hauptsächlich Rinde) dagegen nicht.
Anders gesagt, eine Überdüngung (die eigentlich eine Übersalzung ist) tritt bei Orchideen sehr früh ein, bei Kakteen so viel später, dass die Leitfähigkeit normalerweise keine große Rolle spielt.
matucana- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 212
Lieblings-Gattungen : Sansevieria
Re: Leitfähigkeit
Hallo,
dieser Thread ist ja noch gar nicht soo alt ... ,-)
Im Gegensatz zu manchem oben Geschriebenen handelt es sich bei der Leitfähigkeit um ein absolutes Standardmaß in zahlreichen biologischen Fachdisziplinen, dem Gartenbau und auch in Hobbys, die sich mit Pflanzenkultur (oder beispielsweise Aquarienfischzucht) beschäftigen.
In der Kakteenkultur ist die Leitfähigkeit, üblicher Weise in Mikrosiemens pro cm gemessen (µS/cm), tatsächlich weniger gebräuchlich (siehe oben in den Beiträgen), einfach weil fast alle Kakteen in mehr oder weniger ariden Lebensräumen vorkommen und die hohen Verdunstungsraten zu entsprechend hohen (Nähr-)Salzkonzentrationen an der Bodenoberfläche führen. Im Gegensatz zu Orchideen sind Kakteen also an hohe Nährsalzkonzentrationen angepasst, man kann beim Düngen kaum überdosieren, wenn man sich an die Angaben hält.
Ich habe die Leitfähig jetzt einmal genutzt, um im Herbst die Kaliumgabe zu erhöhen. Der Weg über die Leitfähigkeit hat mir dabei geholfen. Kalium wirkt als Osmotikum. Es ermöglichst die Wasseraufnahme und bewirkt unter anderem durch seine Erhöhung in den Pflanzengeweben die Kälte- und Frosttoleranz („Salze“ /Ionen reduzieren bekannter Maßen den Gefrierpunkt, siehe Streusalz).
Ein kleiner Gedankensprung: Orchideen benötigen in der Regel wenig Stickstoff, aber relativ viel Kalium. Damit entspricht ein Orchideenvolldünger mit seiner Nährstoffrelation recht gut dem Bedarf von Kakteen im Herbst vor der Winterruhe. Wenig Stickstoff sollte es sein, aber dafür gerne Kalium und auch Phosphat (zur Blüteninduktion im Frühjahr).
Ausgehend von der Leitfähigkeit unseres Regenwassers (meist zwischen 20 und 40 µS/cm, aktuell nur 2 (!) µS/cm), habe ich bei der Gelegenheit einmal das Leitungswasser getestet (291 µS/cm).
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Der Orchideendünger (3 : 4 : 5) lag nach angegebener Dosiermenge mit 578 µS/cm in einem relativ hohen Bereich (normalerweise werden nicht mehr als 200 µS/cm gegeben; ich selber gebe um die 150 µS/cm), der Kakteendünger (5 : 5 : 7) im Vergleich dazu bei „nur“ 680 µS/cm.
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Ich hätte gedacht, dass ich bei meiner Herbstdüngung den Orchideendünger mindestens hätte verdoppeln müssen, um auf eine ausreichende Nährstoffmenge für die Kakteen zu kommen … aber nix da, die Leitfähigkeit (!) zeigte mir, dass die für die Orchideen angegebene Dosiermenge absolut ausreichend war (hinreichend Kalium bei gleichzeitig weniger Stickstoff).
In diesem Sinne … und so ein Leitfähigkeitsmessgerät (für den Pool) kostet wenige 10 €.
Rudi
dieser Thread ist ja noch gar nicht soo alt ... ,-)
Im Gegensatz zu manchem oben Geschriebenen handelt es sich bei der Leitfähigkeit um ein absolutes Standardmaß in zahlreichen biologischen Fachdisziplinen, dem Gartenbau und auch in Hobbys, die sich mit Pflanzenkultur (oder beispielsweise Aquarienfischzucht) beschäftigen.
In der Kakteenkultur ist die Leitfähigkeit, üblicher Weise in Mikrosiemens pro cm gemessen (µS/cm), tatsächlich weniger gebräuchlich (siehe oben in den Beiträgen), einfach weil fast alle Kakteen in mehr oder weniger ariden Lebensräumen vorkommen und die hohen Verdunstungsraten zu entsprechend hohen (Nähr-)Salzkonzentrationen an der Bodenoberfläche führen. Im Gegensatz zu Orchideen sind Kakteen also an hohe Nährsalzkonzentrationen angepasst, man kann beim Düngen kaum überdosieren, wenn man sich an die Angaben hält.
Ich habe die Leitfähig jetzt einmal genutzt, um im Herbst die Kaliumgabe zu erhöhen. Der Weg über die Leitfähigkeit hat mir dabei geholfen. Kalium wirkt als Osmotikum. Es ermöglichst die Wasseraufnahme und bewirkt unter anderem durch seine Erhöhung in den Pflanzengeweben die Kälte- und Frosttoleranz („Salze“ /Ionen reduzieren bekannter Maßen den Gefrierpunkt, siehe Streusalz).
Ein kleiner Gedankensprung: Orchideen benötigen in der Regel wenig Stickstoff, aber relativ viel Kalium. Damit entspricht ein Orchideenvolldünger mit seiner Nährstoffrelation recht gut dem Bedarf von Kakteen im Herbst vor der Winterruhe. Wenig Stickstoff sollte es sein, aber dafür gerne Kalium und auch Phosphat (zur Blüteninduktion im Frühjahr).
Ausgehend von der Leitfähigkeit unseres Regenwassers (meist zwischen 20 und 40 µS/cm, aktuell nur 2 (!) µS/cm), habe ich bei der Gelegenheit einmal das Leitungswasser getestet (291 µS/cm).
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Der Orchideendünger (3 : 4 : 5) lag nach angegebener Dosiermenge mit 578 µS/cm in einem relativ hohen Bereich (normalerweise werden nicht mehr als 200 µS/cm gegeben; ich selber gebe um die 150 µS/cm), der Kakteendünger (5 : 5 : 7) im Vergleich dazu bei „nur“ 680 µS/cm.
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Ich hätte gedacht, dass ich bei meiner Herbstdüngung den Orchideendünger mindestens hätte verdoppeln müssen, um auf eine ausreichende Nährstoffmenge für die Kakteen zu kommen … aber nix da, die Leitfähigkeit (!) zeigte mir, dass die für die Orchideen angegebene Dosiermenge absolut ausreichend war (hinreichend Kalium bei gleichzeitig weniger Stickstoff).
In diesem Sinne … und so ein Leitfähigkeitsmessgerät (für den Pool) kostet wenige 10 €.
Rudi
Randolph- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 284
Lieblings-Gattungen : Mittlerweile schon: Echinopsis und Opuntia
Kaktusfreund81, Kaktussonne32 und Tapeloop mögen diesen Beitrag
Re: Leitfähigkeit
Interessant! Danke für diesen Beitrag. Das wäre eine Option für nächstes Jahr, zumal ich Orchideendünger im Haus habe.
Esor Tresed- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1115
Lieblings-Gattungen : Alles, was glauk, farinös, weiß bedornt, bewollt oder beblühtet ist.
Re: Leitfähigkeit
Moin Rudi,
sehr interessanter Beitrag, Danke!
Von genau solchen Beiträgen lebt unser Forum.
Ich denke es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass die Böden an den Wuchsorten von sukkulenten Pflanzen "karg" bzw. nährstoffarm sind. Gerade in ariden Regionen, wie Du passend schreibst, finden wir ja meist extrem hohe Anteile von auskristallisierten Salzen im Boden vor. Insofern schützt wohl auch das trocken-heiße Klima die Wurzeln vor dem osmotischen Kollaps, weil die Nährstoffe für die Pflanzen nur im Falle von (seltenen) Niederschlägen verfügbar sind.
Kennst Du schon den Artikel "Einflussgrößen für eine erfolgreiche Kultur: Wasser und Leitfähigkeit" (E. Bihrmann) im Septemberheft der KuaS 2020? Dort werden die hier besprochenen Zusammenhänge auf 6 randgefüllten Seiten nochmal eingehend diskutiert und erläutert. Definitiv ein heißer Tipp für die nächste Abendlektüre!
sehr interessanter Beitrag, Danke!

Von genau solchen Beiträgen lebt unser Forum.
Ich denke es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass die Böden an den Wuchsorten von sukkulenten Pflanzen "karg" bzw. nährstoffarm sind. Gerade in ariden Regionen, wie Du passend schreibst, finden wir ja meist extrem hohe Anteile von auskristallisierten Salzen im Boden vor. Insofern schützt wohl auch das trocken-heiße Klima die Wurzeln vor dem osmotischen Kollaps, weil die Nährstoffe für die Pflanzen nur im Falle von (seltenen) Niederschlägen verfügbar sind.
Kennst Du schon den Artikel "Einflussgrößen für eine erfolgreiche Kultur: Wasser und Leitfähigkeit" (E. Bihrmann) im Septemberheft der KuaS 2020? Dort werden die hier besprochenen Zusammenhänge auf 6 randgefüllten Seiten nochmal eingehend diskutiert und erläutert. Definitiv ein heißer Tipp für die nächste Abendlektüre!

Kaktusfreund81- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2035
Lieblings-Gattungen : Notokakteen, Gymnocalycien & andere Südamerikaner / Hybriden von Echinopsis, Trichocereus, Lobivia, Hildewintera & Chamaecereus
Re: Leitfähigkeit
Alleine und aufgrund des NPK-Verhältnis eignet sich Orchideendünger auch ganzjährig als „Kakteendünger“.
Kaktussonne32- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 580
Lieblings-Gattungen : Gymnocalycium
Kaktusfreund81 und mei50 mögen diesen Beitrag
Re: Leitfähigkeit
Kaktussonne32 schrieb:Alleine und aufgrund des NPK-Verhältnis eignet sich Orchideendünger auch ganzjährig als „Kakteendünger“.
Moin Axel,
bestimmt, man müsste im Mittel vermutlich höher dosieren, je nach Marke, klar. Für Echinopsis, denke ich, eher nicht, da sie als Starkzehrer gelten, also vglw. viel Stickstoff benötigen - gelernt hier im Forum! ,-)
Und noch einmal zur Leitfähigkeit: Es geht auch „ohne“, das zeigen ja die Erfahrenen hier, aber es geht auch „mit“ … und das lässt gerade bei fehlender Erfahrung ganz gezielt an den Stellschrauben der Kulturbedingungen drehen!
Viele Grüße, Rudi
Randolph- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 284
Lieblings-Gattungen : Mittlerweile schon: Echinopsis und Opuntia
Re: Leitfähigkeit
Tomatendünger - enthalten meist mehr N, für die stark zehrenden Gemüse, haben aber ein für KuaS geeignetes NPK-Verhältniss, meist aufsteigend, wie z. B. 6-7-10 oder gar“nur“ 2-3-5, sind somit auch preislich eine gute Alternative zu den (über-)teuren Kakteen-/Orchideendüngern.
Vielleicht auch eine charmante Option für Echinopsen?!
Kaktussonne32- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 580
Lieblings-Gattungen : Gymnocalycium
Re: Leitfähigkeit
... und genau den habe ich in der Hauptwachstumszeit gegeben, nur bei den Echinopsis (und meinen vier Opuntien)! =)
Zuletzt von Randolph am So 29 Okt 2023, 20:38 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Randolph- Kakteenfreund
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Lieblings-Gattungen : Mittlerweile schon: Echinopsis und Opuntia
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