Gymnocalycium ochoteranae var. scoparium

1992 wurde von Hans Till und Gert Neuhuber Gymnocalycium ochoterenai (heute ochoterenae) var. scoparium beschrieben.
Diese Varietät wächst westlich von Quines am Fuß der Berge von bei Lujan. Die Pflanzen bevorzugen dort den Schatten von Büschen, das Substrat ist Lauberde mit Sand. Der Boden wurde vom Rio Lujan aus einem riesigen Granitgebiet der sonst mehrheitlich aus paläozoischen Gneisen bestehenden Sierra de San Luis herausgewaschen.
Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich nach Süden bis La Majada.
Der Unterschied zur var. ochoterenae  zeigt sich durch den kugeligen bis gestreckt kugeligen Körper, spitzere Höcker mit oft nach oben gebogener Spitze sowie durch die runden, dünnen, besenartig starr vom Körper abstehenden Dornen.

Quelle: Gymnocalycium 4 (5) 1992

GN 98-244

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