Hypokotylpfropfung Teil III
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Hypokotylpfropfung Teil III
Hypokotylpfropfung Teil III
Die Idee geht auf Manfred Felbinger zurück. Für Details und schöne Bilder siehe: http://www.cactus-center.com/d/ipflanze2.htm
Kurz zusammengefasst: Alle Welt möchte Ariocarpen haben, die sind aber empfindlich, wachsen langsam, und sind deshalb relativ teuer.
Wurzelecht sollen sie natürlich auch sein! Pfropfen ist ja unnatürlich und die Pflanzen sehen häßlich aus... und was der Vorurteile mehr sind.
Ein Ausweg scheinen Importpflanzen - die aber erst recht mit der neuen Umgebung und Ungeduld der "Pflanzenfreunde" nicht klarkommen und daher eingehen.
Hier hat der Herr Felbinger also die Ursache und einen Ausweg gefunden.
Das ganze Problem des langsamen Wachsens und der Empfindlichkeit gegen Wassergaben zur falschen Zeit kommt vom
Wurzelsystem der Arios.
Die Lösung: Wir tauschen die empfindliche Rübenwurzel gegen eine Turbowurzel.
Wie? Na mittels Hypokotylpfropfung! Wozu üben wir die ganze Zeit?
Nach den ganzen Vorbereitungen und Übungen der letzten 2 Teile des Projektes gehen wir jetzt zur "Großproduktion" von Ariocarpen auf fremden Füßen über.
Die Vorteile:
- Die Empfindlichkeit gegenüber Wassergaben zur falschen Zeit wird aufgehoben.
- Ario agavoides kann nach 14 Monaten blühen, A. trigonus im 3. Jahr!
- Es ist kein Stück von der Pfropfung zu sehen. Genauer: Man muß schon tief buddeln und sehr genau schauen.
- Ein gutes Gewissen, wir betreiben ja Artenschutz! (Indem wir diesen Wunsch nach wurzeleigenen Arios erfüllen helfen.)
Die Unterlagen - hier Cereus jamacaru (und Trichocereus macrogonus folgt) - habe ich schon letzte Woche pikiert.
Jetzt haben sie sich an das neue Substrat gewöhnt sind fest gewurzelt und wachsen wieder.
Die ersten Ariocarpus trigonus spec El Olmo sind frisch gekeimt und warten nur auf den Turboantrieb.
Die Arios habe ich am 22.2., also vor 6 Tagen, ausgesät.
Arbeitsmittel: Wie in Teil II beschrieben und benutzt, also neue Rasierklinge, selbige mit Alkohol entfettet und desinfiziert weiterhin Zahnstocher und Lupe.
Ich habe meine Rasierklinge hierfür in der Mitte durchgebrochen, damit ist sie schmaler und ich komm besser in die Reihe der Cereen.
Auch wichtig sind gutes Licht und ein aufgeräumter Arbeitsplatz.
Die Pfropfung geht ebenso wie im letzen Teil. Nur ist es diesmal einfacher, die Cereen sind kräftiger als die Hylos.
Eine Erfahrung vom Test aus Teil II: Da die Pfropfung kurz über der Erde erfolgt, kann Erde auf die Schnittfläche oder Rasierklinge kommen.
Das führt zu Infektionen und damit zum Verlust der Pfropfung.
Also aufpassen und im Zweifelsfall lieber 2 mal schneiden und die Rasierklinge zwischendurch säubern.
Ab unter die Haube mit den neuen Turbo-Arios und auf die Heizung für 3-5 Tage.
Der erste Ario trigonus sitzt auf seiner neuen Wurzel, gestern ist er gekeimt.
Wie man sieht Kopfstück und Wurzelteil. Was aus dem Wurzelteil wird? Abwarten, bin gespannt.
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Die Kopfstücke der Cereen muß man nicht entsorgen, umpfropfen reicht. Hier auf Myrtillo.
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Nach 2-3 Monaten erkennt man (trotz Winter) schon was für ein Prachtkerl das werden will.
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Kurz zusammengefasst: Alle Welt möchte Ariocarpen haben, die sind aber empfindlich, wachsen langsam, und sind deshalb relativ teuer.
Wurzelecht sollen sie natürlich auch sein! Pfropfen ist ja unnatürlich und die Pflanzen sehen häßlich aus... und was der Vorurteile mehr sind.
Ein Ausweg scheinen Importpflanzen - die aber erst recht mit der neuen Umgebung und Ungeduld der "Pflanzenfreunde" nicht klarkommen und daher eingehen.
Hier hat der Herr Felbinger also die Ursache und einen Ausweg gefunden.
Das ganze Problem des langsamen Wachsens und der Empfindlichkeit gegen Wassergaben zur falschen Zeit kommt vom
Wurzelsystem der Arios.
Die Lösung: Wir tauschen die empfindliche Rübenwurzel gegen eine Turbowurzel.
Wie? Na mittels Hypokotylpfropfung! Wozu üben wir die ganze Zeit?
Nach den ganzen Vorbereitungen und Übungen der letzten 2 Teile des Projektes gehen wir jetzt zur "Großproduktion" von Ariocarpen auf fremden Füßen über.
Die Vorteile:
- Die Empfindlichkeit gegenüber Wassergaben zur falschen Zeit wird aufgehoben.
- Ario agavoides kann nach 14 Monaten blühen, A. trigonus im 3. Jahr!
- Es ist kein Stück von der Pfropfung zu sehen. Genauer: Man muß schon tief buddeln und sehr genau schauen.
- Ein gutes Gewissen, wir betreiben ja Artenschutz! (Indem wir diesen Wunsch nach wurzeleigenen Arios erfüllen helfen.)
Die Unterlagen - hier Cereus jamacaru (und Trichocereus macrogonus folgt) - habe ich schon letzte Woche pikiert.
Jetzt haben sie sich an das neue Substrat gewöhnt sind fest gewurzelt und wachsen wieder.
Die ersten Ariocarpus trigonus spec El Olmo sind frisch gekeimt und warten nur auf den Turboantrieb.
Die Arios habe ich am 22.2., also vor 6 Tagen, ausgesät.
Arbeitsmittel: Wie in Teil II beschrieben und benutzt, also neue Rasierklinge, selbige mit Alkohol entfettet und desinfiziert weiterhin Zahnstocher und Lupe.
Ich habe meine Rasierklinge hierfür in der Mitte durchgebrochen, damit ist sie schmaler und ich komm besser in die Reihe der Cereen.
Auch wichtig sind gutes Licht und ein aufgeräumter Arbeitsplatz.
Die Pfropfung geht ebenso wie im letzen Teil. Nur ist es diesmal einfacher, die Cereen sind kräftiger als die Hylos.
Eine Erfahrung vom Test aus Teil II: Da die Pfropfung kurz über der Erde erfolgt, kann Erde auf die Schnittfläche oder Rasierklinge kommen.
Das führt zu Infektionen und damit zum Verlust der Pfropfung.
Also aufpassen und im Zweifelsfall lieber 2 mal schneiden und die Rasierklinge zwischendurch säubern.
Ab unter die Haube mit den neuen Turbo-Arios und auf die Heizung für 3-5 Tage.
Der erste Ario trigonus sitzt auf seiner neuen Wurzel, gestern ist er gekeimt.
Wie man sieht Kopfstück und Wurzelteil. Was aus dem Wurzelteil wird? Abwarten, bin gespannt.
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Die Kopfstücke der Cereen muß man nicht entsorgen, umpfropfen reicht. Hier auf Myrtillo.
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Torro- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 6047
Lieblings-Gattungen : Astro, Fero, Leuchti, Thelo
Re: Hypokotylpfropfung Teil III
Hallo Torro,
Wie Du weißt, verfolge ich Deine Projekte mit viel Interesse. Toll, dass Du uns daran teilhaben lässt!
Hoffentlich verübelst Du es mir nicht, wenn ich gleich wieder ein paar blöde Fragen stelle.
Aber erst mal möchte ich sagen, dass für meine Begriffe Deine Überlegungen (und Deine Zielsetzung) nachvollziehbar und sinnvoll klingen. Schließlich wird es ja bei Obstbäumen oder vielmehr noch beim Weinanbau auch nicht anders gemacht! Es wäre toll, wenn Du von Zeit zu Zeit berichtest, wie sich das Ganze entwickelt.
Aber jetzt zu meinen (blöden) Fragen:
- Wie alt sind die Unterlagen (Cereen) jetzt?
- Gehört der rötliche Knubbel neben dem mittleren Pfr'Opfer auch zum Projekt, oder ist das ein Zufallsprodukt (oder ist das gar keine Pflanze)?
- Wie groß war (ist) der Myrtillo, auf den Du den Cereuskopf gepfropft hast?
- Macht es Sinn, eine große Unterlage (hier Myrtillo) zu ver(sch)wenden, um neue Unterlagen zu ziehen?
Ich weiß, Anfängerfragen. Aber von mir kannst Du (noch) nichts anderes erwarten.
Wie Du weißt, verfolge ich Deine Projekte mit viel Interesse. Toll, dass Du uns daran teilhaben lässt!
Hoffentlich verübelst Du es mir nicht, wenn ich gleich wieder ein paar blöde Fragen stelle.
Aber erst mal möchte ich sagen, dass für meine Begriffe Deine Überlegungen (und Deine Zielsetzung) nachvollziehbar und sinnvoll klingen. Schließlich wird es ja bei Obstbäumen oder vielmehr noch beim Weinanbau auch nicht anders gemacht! Es wäre toll, wenn Du von Zeit zu Zeit berichtest, wie sich das Ganze entwickelt.
Aber jetzt zu meinen (blöden) Fragen:
- Wie alt sind die Unterlagen (Cereen) jetzt?
- Gehört der rötliche Knubbel neben dem mittleren Pfr'Opfer auch zum Projekt, oder ist das ein Zufallsprodukt (oder ist das gar keine Pflanze)?
- Wie groß war (ist) der Myrtillo, auf den Du den Cereuskopf gepfropft hast?
- Macht es Sinn, eine große Unterlage (hier Myrtillo) zu ver(sch)wenden, um neue Unterlagen zu ziehen?
Ich weiß, Anfängerfragen. Aber von mir kannst Du (noch) nichts anderes erwarten.
papamatzi- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1450
Lieblings-Gattungen : Echinofossulocactus
Re: Hypokotylpfropfung Teil III
Hallo Torro,
ich verfolge deine Versuche auch immer mit großem Interesse. Ich werde mich demnächst auch mal mit der Hypokotylpfropfung befassen. Mein letzter Pfropfversuch war leider nicht von Erfolg gekrönt: ich habe versucht einige L. williamsii Sämlinge, die schon seit geraumer Zeit ziemlich klein und mickrig sind auf T. pachanoi Jungpflanzen zu pfropfen um sie zu "retten". Leider schienen die williamsii Winzlinge schon zu "tot" gewesen zu sein und sind nicht angewachsen. Mein derzeitiger Versuch Eupohrbia globosa auf Euphorbia trigona zu pfropfen scheint bisher besser zu laufen, die sind jetzt seit vier Tagen aufeinander und ich glaube sie sind zusammengewachsen.
Demnächst bekomme ich wieder eine Samenlieferung und dann probier ich mich mal an der Hypokotylpfropfung.
ich verfolge deine Versuche auch immer mit großem Interesse. Ich werde mich demnächst auch mal mit der Hypokotylpfropfung befassen. Mein letzter Pfropfversuch war leider nicht von Erfolg gekrönt: ich habe versucht einige L. williamsii Sämlinge, die schon seit geraumer Zeit ziemlich klein und mickrig sind auf T. pachanoi Jungpflanzen zu pfropfen um sie zu "retten". Leider schienen die williamsii Winzlinge schon zu "tot" gewesen zu sein und sind nicht angewachsen. Mein derzeitiger Versuch Eupohrbia globosa auf Euphorbia trigona zu pfropfen scheint bisher besser zu laufen, die sind jetzt seit vier Tagen aufeinander und ich glaube sie sind zusammengewachsen.
Demnächst bekomme ich wieder eine Samenlieferung und dann probier ich mich mal an der Hypokotylpfropfung.
bluephoenix- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 367
Lieblings-Gattungen : mexikanische Kakteen, Ascleps und andere afrikanische Sukkulenten
Re: Hypokotylpfropfung Teil III
Hallo Matthias,
auf der C.j. Schachtel steht das Aussaatdatum: 10.12.12
Der rötliche Gnubbel ist ein neuer C.j. - da ist wohl ein Korn mit umgezogen
beim pikieren.
Der Myrtillo ist 3*3 cm klein. 3 hoch, drei breit. Stand so nutzlos ´rum.
(Da ist eine Pfropfung misslungen.)
Das ist keine Verschwendung, das ist Grundlagenforschung
Der große auf dem letzten Bild stammt aus der Probeaussaat, ist also ca. einen Monat älter.
Martin: Lophos beißen sich eigentlich auf allem fest. Sind gute Übungspartner.
Aber wenn sie schlapp sind, ist die Luft raus.
Ob gleich die Hypokotylpfropfung für den Anfang geeignet ist? Schade wäre es, wenn das misslingt und Du gleich den Mut verlierst.
Der Herr Felbinger schrieb:"Um eine Vorstellung von der Größenordnung zu geben könnte man sagen: Man halbiert ein Reiskorn und setzt diese Hälfte auf ein anderes halbiertes Reiskorn drauf."
DAS STIMMT SO NICHT!! So riesig ist doch kein Ario an seinem ersten Tag!
auf der C.j. Schachtel steht das Aussaatdatum: 10.12.12
Der rötliche Gnubbel ist ein neuer C.j. - da ist wohl ein Korn mit umgezogen
beim pikieren.
Der Myrtillo ist 3*3 cm klein. 3 hoch, drei breit. Stand so nutzlos ´rum.
(Da ist eine Pfropfung misslungen.)
Das ist keine Verschwendung, das ist Grundlagenforschung
Der große auf dem letzten Bild stammt aus der Probeaussaat, ist also ca. einen Monat älter.
Martin: Lophos beißen sich eigentlich auf allem fest. Sind gute Übungspartner.
Aber wenn sie schlapp sind, ist die Luft raus.
Ob gleich die Hypokotylpfropfung für den Anfang geeignet ist? Schade wäre es, wenn das misslingt und Du gleich den Mut verlierst.
Der Herr Felbinger schrieb:"Um eine Vorstellung von der Größenordnung zu geben könnte man sagen: Man halbiert ein Reiskorn und setzt diese Hälfte auf ein anderes halbiertes Reiskorn drauf."
DAS STIMMT SO NICHT!! So riesig ist doch kein Ario an seinem ersten Tag!
Torro- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 6047
Lieblings-Gattungen : Astro, Fero, Leuchti, Thelo
Re: Hypokotylpfropfung Teil III
Stimmt die Lophos haben nciht mehr so taufrisch ausgesehen.
Ich lasse mich durch Rückschläge nicht entmutigen, das wäre in meinem Beruf auch nicht sehr hilfreich, denn als Chemielaborant in der Forschung habe ich täglich mit Rückschlägen zu rechnen und nur ganz selten einen Durchbruch zu vermelden. Auch diese "Fitzelarbeiten" muss ich täglich verrichten (im Milli- und Mikrogrammbereich)auch mit Mikroskopen d.h. da hab ich Übung.
Mein Motto lautet: "Wenn du vom Rad fällst, dann steig gleich wieder auf und fahr weiter"
Ich lasse mich durch Rückschläge nicht entmutigen, das wäre in meinem Beruf auch nicht sehr hilfreich, denn als Chemielaborant in der Forschung habe ich täglich mit Rückschlägen zu rechnen und nur ganz selten einen Durchbruch zu vermelden. Auch diese "Fitzelarbeiten" muss ich täglich verrichten (im Milli- und Mikrogrammbereich)auch mit Mikroskopen d.h. da hab ich Übung.
Mein Motto lautet: "Wenn du vom Rad fällst, dann steig gleich wieder auf und fahr weiter"
bluephoenix- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 367
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Re: Hypokotylpfropfung Teil III
Martin:
Na dann bin ich gespannt.
Na dann bin ich gespannt.
Torro- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 6047
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Re: Hypokotylpfropfung Teil III
Ich halt dich auf dem Laufenden, natürlich mit Bildern.
bluephoenix- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 367
Lieblings-Gattungen : mexikanische Kakteen, Ascleps und andere afrikanische Sukkulenten
Re: Hypokotylpfropfung Teil III
Prima Martin - freu mich drauf.
Matthias: Du fragtest gestern (?) nach dem kleinen roten Gnubbel?
Sind ja jetzt schon fast 2 Tage um. Ahnst Du, was für gefährliches Zeug der C. jamacaru ist?
Selbst der Ario geht schon los....
Jetzt ahne ich, weshalb mein Lopho explodiert ist.
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Matthias: Du fragtest gestern (?) nach dem kleinen roten Gnubbel?
Sind ja jetzt schon fast 2 Tage um. Ahnst Du, was für gefährliches Zeug der C. jamacaru ist?
Selbst der Ario geht schon los....
Jetzt ahne ich, weshalb mein Lopho explodiert ist.
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Torro- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 6047
Lieblings-Gattungen : Astro, Fero, Leuchti, Thelo
Re: Hypokotylpfropfung Teil III
Is ja der Hammer!
Wär interessant zu sehen, ob die so weiter marschieren. Meine C. forbesii Sämlinge, die zwei, drei, die gekeimt sind, waren auch von heut auf morgen da. Fast einen Zentimeter groß. Und dann sind sie stehen geblieben und nix rührt sich...
Wenn er nicht stört, lass ihn mal wachsen! ^^
Aber die Entwicklung des Ariocarpus ist augenscheinlich. Und das nach dieser kruzen Zeit!!
Wär interessant zu sehen, ob die so weiter marschieren. Meine C. forbesii Sämlinge, die zwei, drei, die gekeimt sind, waren auch von heut auf morgen da. Fast einen Zentimeter groß. Und dann sind sie stehen geblieben und nix rührt sich...
Wenn er nicht stört, lass ihn mal wachsen! ^^
Aber die Entwicklung des Ariocarpus ist augenscheinlich. Und das nach dieser kruzen Zeit!!
papamatzi- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1450
Lieblings-Gattungen : Echinofossulocactus
Re: Hypokotylpfropfung Teil III
Frank - was machen deine Pfropfungen?
1 Woche keine neuen Pfropfbeiträge mehr......seit ihr krank und liegt im Bett???
1 Woche keine neuen Pfropfbeiträge mehr......seit ihr krank und liegt im Bett???
Echinopsis- Admin
- Anzahl der Beiträge : 11664
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