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RAB-Hybriden auf Opuntia

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Beitrag  Karl1 So 29 Dez 2013, 17:48

Frank,

das geht mir genau so. Ins GWH geht immer noch was rein, aber ins Winterlager geht nichts mehr.

Bis auf den letzten Platz gefüllt.

Heute wurde die 2 Kästen noch gefüllt. Es sind nur 3 Kindel Sorten über geblieben.

Das nächste ist die Aussaat 2014.

Habe dafür an die 20 Sorten bereit gelegt, vielleicht säe ich doppelt aus.

Will 2014 mehrer Sämlinge von einer Sorte weiter pflegen und zur Blüte bringen.

Gruß

Karl


Zuletzt von Karl1 am So 29 Dez 2013, 17:53 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Torro Mo 30 Dez 2013, 17:59

Karl, dann kommt ja Leben in die Bude. Das ist einfach zu dunkel draußen jetzt.
Da kommen die Kakteen gerade Recht.

Nach 5 Tagen sieht man die ersten Dornen, die kleinen scheinen also sehr gut auf die Opuntia zu passen!
Hier mit meiner Lieblingsspinne...
 Rauchen 

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Beitrag  Echinopsis Mo 30 Dez 2013, 18:01

..und die Spinne versucht die Pfröpflinge umzuwerfen?  lol! 

Geniales Bild!

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lG,
Daniel

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Beitrag  Torro Mo 30 Dez 2013, 18:06

NEIN Daniel, das ist die in allen Kampfsportarten ausgebildete Wächterspinne!
 lol!
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Beitrag  Torro So 05 Jan 2014, 10:12

Eine Pfropfung auf Pereskiopsis ist nicht angewachsen. Das ist ein schönes Beispiel für
"zu kurz geschnitten". Ich hätte mehr von der Wurzel abschneiden sollen. So entschied sich
der Pfröpfling lieber eine neue Wurzel auszubilden anstatt anzuwachsen...  Evil or Very Mad 
Ob das eine gute Entscheidung war? Jetzt lass ich den wurzeln und setze da einen anderen rauf.
Sind ja genug Kandidaten da.
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Lasst Euch nicht von den Fäden von Bruce Spinn Li irritieren...  Wink 
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So sieht die gelungene Pfropfung aus: Dick und rund, unten sieht man das frische Gewebe, Dornen werden schon ausgebildet.
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Der Wackelkandidat fiel beim ersten anstoßen um.
Dafür sieht dieser doch viel besser aus!  Rauchen 
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Beitrag  mythe So 05 Jan 2014, 17:45

Sehr schön. Kann nur hoffen, dass meine Pfropfversuche, wenn es denn mal soweit ist, auch klappen. Smile

Ich habe gerade den Link über Pfropfen auf O. humifusa durchgelesen. Habe ich das richtig verstanden, dass die humifusa, wenn sie im Winter schrumpft auch den Pfröpfling schrumpfen lässt und ihn so genauso winterhart macht, wie es die O. humifusa selbst ist? (Zitat: "During the winter months the stocks cladodes dehydrate a lot (this does not matter) this water reduction confer a frost hardiness to the plants. At present I grow anything in a non heated greenhouse, not one of my thousands of plants have died from the frost!!") Das wäre natürlich super.
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Beitrag  Torro So 05 Jan 2014, 17:55

Anne,

die humifusa benutze ich nicht. Daher kann ich da keine Aussage machen.
Aber der Text stammt von cactus-art? Da wäre ich vorsichtig.
Was wissen Italiener von Winter oder gar Frost???  Wink 
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Beitrag  mythe So 05 Jan 2014, 18:46

In den letzten Jahren wohl mehr als ihnen lieb ist... Razz  aber du hast schon recht, vermutlich ist nicht das Maximum an Winterhärte gemeinst sondern höchstens ein paar Grad minus. Dennoch, für einige empfindlichere Kakteen wäre das ja auch schon eine Steigerung. Allerdings finde ich die frühe Blüte interessanter, da ich mich mal an der Aussaat von Echinopsishybriden versuchen will und da wäre es schon spannend, wenn einige davon wirklich schon nach dem 1. Jahr blühen würden und noch dazu eine natürliche Wuchsform behalten...

Probieren geht über studieren. - Weiß jemand, ob sich die frühe Blüte nur auf O. humifusa oder generell auf Opuntien als Unterlagen bezieht?
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Beitrag  Torro So 05 Jan 2014, 19:20

Anne,

Karl probiert dieses Jahr die humifusa, ich alles andere als Unterlage...  Wink 
Es kommt einfach drauf an, welche Unterlage am besten passt.
Da haben cactus-art nur einige wenige Arten ausprobiert und wohl keine Echinopsishybriden.

Vermutlich also Trichos und Echinopsis. Aber genau wissen wir es erst nach einem
ausführlichen Test.

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Beitrag  Astrophytum So 05 Jan 2014, 19:56

Hallo,
durch die humifusa werden die Pfröpflinge nicht Winterhart obwohl es die h. ist. Evtl gehen ein paar Grad mehr da der Pfröpfling durch die h. versorgt wird. Sowas hatte ich schon gehört, Tests verliefen in einem anderen Forum aber negativ. Die h. hat bei mir nicht den gewünschten Schub gebracht und wir somit bei mir nicht mehr verwendet.
Die Opuntia bergeriana ist hier um längen besser, sie fördert einen schönen natürlichen Wuchs bei Echinopsishybriden und auch Astrophyten. Die Unterlage ist nicht wählerisch was das Substrat angeht sie ist sehr leicht zu vermehren und verträgt tiefere Temperaturen und verzeiht jeden Pflegefehler. Was das Blühverhalten bei EH angeht kann ich noch nichts endgültiges sagen, ich glaube aber hier geht es um einiges schneller. 2 Gepfropfte EH von diesem Jahr sollten nächstes Jahr blühen. So zumindest sehen sie aus:-). Eine tolle Unterlage genauso wie die O. engelamnii.
Die Unterlage die bei mir am besten Wachstum erzeugt ist die Pereskiopsis kellermanii , ich denke es handelt sich hier um eine Quiabentia verticillata. Das Wachstum ist etwa 1/3 oder sogar um 50% schneller als die Pereskiopsis spathulata oder velutina, auch hatt die Pflanze keine lästigen Glochiden. Die Pfröfplinge verlieren ihr typisches Aussehen.
Evtl konnte ich ein bischen helfen...
Grüsse Heinz
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