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Ein Pflegeexperiment warum fault da nichts.

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johan
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Ein Pflegeexperiment warum fault da nichts. Empty Ein Pflegeexperiment warum fault da nichts.

Beitrag  Cristatahunter Mo 14 Nov 2016, 16:55

Ich habe im Sommer (Juli) noch einige Pfropfungen gemacht. Wie es halt so vorkommt, sind da nicht alle Pfropfung gelungen.
Eine dieser Unterlagen ist ein Trichocereus pachanoii. Ich habe dann versucht mit Wasser die Unterlage zu puschen um den Pfröpfling doch noch zum Wachsen zu bringen. Hat dann auch nichts genutzt. So kam es, dass ich diese Unterlage in einer Anstauschale draussen bei Wind und Wetter habe stehen lassen. 4 Monate bei Hochwasser im Becken. Jetzt wo bald die Zeit der Barmherzigkeit kommt, habe ich mich dem Armen erbarmt und habe ihn aus dem Regenwasser gefischt.
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So ist diese Pflanze monatelang und bei Nachttemperaturen nahe am Gefrierpunkt im Wasser gestanden. Zu meinem Erstaunen war der Kaktus schön fest und hart. Nirgends fleckig oder dunkel sogar an der Schnittstelle ist alles OK.
Da habe ich gedacht: Die Wurzeln sind sicher faul oder bereits abgefallen. Also habe ich den Topf an die Wand gestellt und bin mit einem Wasserstrahl gegangen und habe das ganze Substrat (20% Humus) aus dem Topf gespült. Die Wurzeln waren zu 100% intakt.
So jetzt nur noch schön trockenföhnen und Fotos machen.
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Jetzt meine Frage warum? Es gibt Pflanzen die gepflegt und gehätschelt werden. Ja nicht zu feucht und nicht zu kühl und auf einmal fallen die in sich zusammen; Unterlage verfault. Und dieser hier hat all die schlechteste Behandlung einfach so überlebt.
Liegt es vielleicht daran das es ein Steckling war? Hätte ein aus Samen gewachsener bereits schlapp gemacht?
Für sachdienliche Hinweise bin ich Dankbar.



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Beitrag  Hardy_whv Mo 14 Nov 2016, 17:57

Hallo Stefan,


das hätte sicher nicht jeder Kaktus mitgemacht, aber ein Tricho ist wohl doch eher was Robustes, oder?

Ich habe einen Bekannten, der in seinem Gewächshaus (ich glaube in der -10 °C-Zone) eine größere Kiste mit Kakteen den ganzen Winter hindurch gegossen hat. Im Frühjahr sahen die besser aus, als die Kakteen, die den Winter über trocken überdauert hatten.

Generell erklären lässt sich das vermutlich nicht, aber vielfach sind Kakteen doch robuster als wir annehmen.


Gruß,

Hardy Cool
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Beitrag  abax Mo 14 Nov 2016, 20:31

Hallo Stefan,

spannendes Thema!

meine Sammlung steht ja Sommers unter Stegdoppelplatten (in mineralischem Substrat mit Löß). Wenn ich da nicht aufpasse oder die Katzen mal wieder darauf herumgeturnt sind, läuft immer wieder mal bei starkem Regen eine Kiste bis zum Rand voll. Da ich auch nicht alles täglich durchsehen kann, standen so schon öfters Kisten zwischen einigen Tagen und zwei Wochen völlig unter Wasser- und das teils auch bei schon kühler Witterung im Frühjahr und Herbst.
Als das die ersten male passiert ist , habe ich die Kisten stehen lassen, weil ich dachte, da ist sowieso nichts mehr zu retten- grüne Algenmattten auf der Wasseroberfläche und Bläschen in der Suppe. Nachdem Tage später immer noch keine verfaulten Pflanzen zu sehen waren, habe ich aus Neugier dann doch allles ausgetopft und das Substrat abgespült- und fast alle Pflanzen hatten gesunde Wurzeln. Bei solchen länger überfluteten Kisten, die ich nur ausgekippt und dann nass stehen gelassen habe (die mit den Ariocarpen, da hatte ich wenig Hoffnung), gab es auch nur relativ wenige Ausfälle hinterher.

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Mai 2015
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Die zweite Kiste von links stand Ende Oktober über eine Woche unter Wasser:

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ausgetopfte Pflanzen aus dieser Kiste:

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Wurzelwachstum
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Wie auf den Bildern zu sehen ist, waren nicht nur " robuste" Pflanzen betroffen.: Ariocarpus, Astrophytum, Epithelantha, Thelo,Turbinicarpus, Mammillarien, Gymnos, Lophphora, Obregonia, Parodien, Rebutia, Strombos...

Soll jetzt aber natürlich auch keine Kulturempfehlung sein  Teufel .  Ansonsten fault natürlich auch bei mir unter normalen Bedingungen mal was weg, wie bei jedem.
Ich kann mir das eigentlich nur so erklären, daß es unter Wasser im Substrat für das Wachstum von Pilzen  und co einfach zu nass/ zu Sauerstoffarm (?) war.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Fällt jemand dazu pflanzenphysiologisch was ein?
abax
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Beitrag  johan Di 15 Nov 2016, 11:50

meiste kakteen in italien frei ausgepflanzt stehen im winter ziemlich feucht nicht zu sagen nass.

lg
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Beitrag  wolfgang dietz Di 15 Nov 2016, 11:58

Hallöchen !


Ein pachanoi ist wohl kaum mit etwas umzubringen. Ich sah bei einem Kakteenfreund mehrere Pflanzen in gefrorenem Wasser stehen.
Die Pflanzen steckten dies weg, als man sie in eine trockenere und wärmere Umgebung stellte.
In den 60 er Jahren des letzten Jahrhunderts, war der pachanoi " die" Pfrofpunterlage schlechthin.. Wohl nicht ganz zu unrecht!!
Grüße an Alle, Wolfgang
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Beitrag  sensei66 Di 15 Nov 2016, 12:19

Hallo zusammen,

irgendwie scheint das mit unserem Vornamen zusammen zu hängen, dass wir ähnliche unter-Wasser-Erfahrungen machen...

Bei mir war das ebenfalls im letzten Jahr der Fall. Als ich die Kakteen Ende März aus dem Keller geholt hatte, habe ich sie erstmal in einen Folientunnel gestellt, der nur mit Vlies abgedeckt war. Also nicht regendicht. Manche der Kakteen standen in Transportkisten ohne Abfluss und liefen langsam aber sicher (und von mir unbemerkt) voll.Dabei hatten wir noch Nachttemperaturen, die bis knapp über den Gefrierpunkt sanken. Als ich es bemerkte, habe ich die Kakteen aus der Kiste genommen und an der Luft trocknen lassen, ausgetopft habe ich sie nicht.
Die meisten haben diese Prozedur überlebt, einige wenige sind verfault. Allerdings hat sich ein Astro gut zwei Monate Zeit genommen, bis er die Hufe gehoben hat. Ob das ursächlich mit der Überflutung zu tun hatte, kann ich nicht beurteilen, aber vielleicht ist es für den Tricho noch nicht ganz ausgestanden. So ganz schick sieht er untenrum auch nicht aus.

Meine Theorie fürs vielfache Überleben ist relativ einfach: Krankheiten und Pilze schlagen immer dann zu, wenn das Immunsystem bereits geschwächt ist. Eine gesunde, gut gepflegte Pflanze (im Sinne von abgehärtet) steckt dagegen einiges weg. Das würde für unsere Kulturbedingungen sprechen, so unterschiedlich sie auch sein mögen.

ciao
Stefan

PS: beim Abax wachsen ja schon Brennesseln aus der Schale... ;-)
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Beitrag  Pieks Di 15 Nov 2016, 16:31

Hi ihrs und all ihr Stefane,
schönes Thema, da es wieder einmal im Kern dazu geeignet ist, mit generationenübergreifenden "Ammenmärchen der Kakteenkultur" etwas aufzuräumen...
Trotzdem ist vieles "multikausal" bzw. wird spekulativ bleiben.
Viele Pilze sind häufig (nicht ganz unumstritten) den fakultativen Anaerobiern zugerechnet, d.h., sie stellen ihren Stoffwechsel bei Abwesenheit von Sauerstoff auf einen anaeroben "Lebenswandel" um, sind aber bei diesen Bedingungen nicht zu ausdauerndem Wachstum befähigt. Meist können sie zwar "arbeiten", Vermehrung ist aber meist erst durch Sauerstoff (wieder) möglich. Darum wäre es nicht besonders verwunderlich, wenn die Pflanzen erst nach so einer Kneipp-Kur durch Krankheit den Betrieb einstellen würden. Das Substrat, gerne bei hohem (un- bzw. gering zersetztem) Organikanteil, wird unter Wasser nicht schimmeln. Die größte Gefahr sehe ich hier eher für den anschließenden Zeitraum des Trockenlegens - je schneller, desto erfolgversprechender. Schwieriger einzugrenzen ist der Bereich der Fäulnis, jener Bereich der Zersetzung, der durch anaerobe Bakterien oder aber auch durchaus durch entsprechende Pilze zustande kommt. Viele dieser Mikroorganismen schlagen aber nur bei bereits abgestorbenem Gewebe zu. Dehalb absolute Zustimmung zu
Krankheiten und Pilze schlagen immer dann zu, wenn das Immunsystem bereits geschwächt ist.
Es ist immer abhängig davon, in welchem Zustand die Pflanze ist, welche Mikroorganismen vorhanden sind und welche Rahmenbedingungen sie vorfinden (Temperatur, ph-Wert, Gasaustausch, [UV-]Licht, Ernährungsgrundlage).
Im Falle des gezeigten T. pachanoi-Stecklings spielt sicher eine Rolle, dass der Steckling gut ausgereift und ebenso auch vor der Bewurzelung gut verheilt war. Auch wenn die Gattung eine eher zweitrangige Rolle spielen mag, ist sie sicher nicht völlig zu vernachlässigen. Wie oft sieht man Fundortaufnahmen, in denen einzelne Exemplare bis über den Scheitel vollständig unter Wasser stehen und dies klaglos überstehen, im Gegenteil, wenige Wochen später in völlig neuem Glanz erstrahlen und die Sintflut sogar noch mit Knospen quittieren. Auch sind immer wieder Berichte zu vernehmen, wonach im Winter so manche Schale außerhalb der Beobachtungsreichweite, z.B. direkt unter dem Dach, mit (Kondens-)Wasser vollgelaufen sind und betroffene Pflanzen in der darauffolgenden Wachstumsperiode zu noch nie dagewesener Pracht aufgelaufen sind. Stellt sich da nicht automatisch auch die Frage, ob die Pflanzen wirklich soooo ausgeprägt in Ruhe sind, wie man es ihnen immer nachsagt? Ob die Faserwurzeln tatsächlich soooo restlos abgestorben sind und der Stoffwechsel völlig eingestellt ist? Ich hab ja von Kakteen keine Ahnung, aber könnte man in so einem Zusammenhang nicht feststellen, dass zumindest ein Teil der Kakteen, ähnlich wie viele afrikanische Hochsukkulente, opportunistische Pflanzen sind? Die immer dann wachsen (oder zumindest nachtanken), wenn entsprechend Feuchtigkeit vorhanden ist? Ich finde das gar nicht besonders abwegig, solange die Temperaturen tags und nachts schwanken, nicht in den Frostbereich gehen und genügend Licht vorhanden ist. Ich sehe das immer so, dass Pflanzen letztendlich ja "einen biologischen Auftrag" haben. Und den sind sie, bewiesen anhand der hier gezeigten Bilder, gerne bereit auszuführen. Zumindest teilweise, wenn ich mir den pachanoi so anschaue. Oft verflucht zumindest als vielkindelnde Unterlage hat dieses Exemplar das Vegetative vor lauter Vollbad wohl vergessen und wird bald so kugelrund wie ein Fußball...
Brutal

Liebe Grüße!
Tim
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Beitrag  abax Di 15 Nov 2016, 18:31

Hallo Stefan /sensei66,
"PS: beim Abax wachsen ja schon Brennesseln aus der Schale.." Die Brennesseln wachen natürlich unter den Schalen und kommen immer mal dazwischen hoch- in Brennesseljauche anstauen hab ich mich jetzt dann doch noch nicht getraut grinsen2
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Ein Pflegeexperiment warum fault da nichts. Empty Re: Ein Pflegeexperiment warum fault da nichts.

Beitrag  benni Di 15 Nov 2016, 21:15

Hallo Tim,
wie recht Du hast mit Deinen Einschätzungen.
Hier, im Norden Spaniens (Cataluña) kann ich meine Erfahrungen mit
meinen Pflanzen zwar nicht mit deutschen Verhältnissen vergleichen -
stelle aber immer wieder fest, dass vieles "geht", was eigentlich "nicht
geht"; z.B. stehen alle meine Pflanzen das ganze Jahr über draussen
unter einem Stegdoppeldach, im Winter natürlich trocken - auch Lithops
u.a. Mesembs. Zwischen Mitte Januar und ca. Ende Februar ist hier
"Winter", d.h. es regnet viel und schneit und es gibt auch Nachtfrost,
kurzfristig -2 bis -3* C und am Tag ist´s dann wieder meist sonnig und
warm. Bisher ist mir durch Kälte noch nichts über den Jordan gegangen,
auch nicht die Kakteen, Yucca, Agaven u.a. Sukkulenten in den Freibeeten,
die natürlich voll oft tagelang mit Regen und Schnee zugeschüttet werden und
auch Frost und eisigen Wind und Sturm aushalten müssen. Einmal ist mir in
solch einem Winter eine ziemlich grosse, aus Deutschland mitgebrachte
Crassula ovata im Topf erfroren.
Ich denke auch , dass die Pflanzen spez . auch KuaS naturnah gehalten
schon einiges wegstecken können.
Danke für Deine Einschätzungen, Tim
Liebe Grüsse
benni








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Ein Pflegeexperiment warum fault da nichts. Empty Re: Ein Pflegeexperiment warum fault da nichts.

Beitrag  johan Do 17 Nov 2016, 14:12

hallo benni
das einiges geht was nicht gehen soll,erstaunt mich immer wieder

lg
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