Wurzelläuse
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Re: Wurzelläuse
Hallo Zusammen,
ich mische mich mal in die Diskussion ein. Habe bei Wurzelläusen gute Erfahrungen mit "Celaflor Schädlingsfrei" gemacht. Es gibt es in Kombination mit Dünger als Stäbchen, würde ich aber jetzt nicht mehr machen, aber auch als Konzentrat zum Gießen. Das Mittel wirkt systematisch und auch schnell und zuverlässig.
ich mische mich mal in die Diskussion ein. Habe bei Wurzelläusen gute Erfahrungen mit "Celaflor Schädlingsfrei" gemacht. Es gibt es in Kombination mit Dünger als Stäbchen, würde ich aber jetzt nicht mehr machen, aber auch als Konzentrat zum Gießen. Das Mittel wirkt systematisch und auch schnell und zuverlässig.
Gallus- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 23
Lieblings-Gattungen : Aloe
Re: Wurzelläuse
Das Substrat muss aber gut feucht sein, damit die Stäbchen den Wirkstoff auch abgeben können.
Gruß Stefan
Gruß Stefan
OPUNTIO- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 4304
Lieblings-Gattungen : Von allem was
Re: Wurzelläuse
Der Wirkstoff Acetamiprid in Celaflor Schädlingsfrei Careo ist optimal zum Gießen gegen Wurzelläuse; wirksamer wohl sogar als das inzwischen verbotene Imidacloprid (in Confidor z.B.) und mit einer richtig langen Wirkdauer - nur leider sch...teuer, wenn man eine größere Sammlung entseuchen will. Für einzelne Pflanzen würde ich definitiv darauf zurückgreifen
Dogma- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 269
Lieblings-Gattungen : Querbeet
Seeigel mag diesen Beitrag
Wurzelläuse
Hallo Beisammen,
wer kann mir Tipps geben, mit was man Wurzelläuse erfolgreich bekämpfen kann?
Welches systemische Mittel hilft?
Da ich alle meine alten Mittel verbraucht habe, suche ich nun ein frei verkäufliches Mittel, das auch gut wirkt!
Bin im Internet auf Careo und Bi 58N gestoßen.
Wer hat Erfahrungen damit gemacht?
Mit einer Packung kommt man aber auch nicht weit, wenn man die angegebenen Dosierungen einhält.
Habe auch gehört dass Kieselgur (1-4mm) vorbeugend gegen diese Biester hilft.
Stimmt das?
Wer kann Tipps geben?
wer kann mir Tipps geben, mit was man Wurzelläuse erfolgreich bekämpfen kann?
Welches systemische Mittel hilft?
Da ich alle meine alten Mittel verbraucht habe, suche ich nun ein frei verkäufliches Mittel, das auch gut wirkt!
Bin im Internet auf Careo und Bi 58N gestoßen.
Wer hat Erfahrungen damit gemacht?
Mit einer Packung kommt man aber auch nicht weit, wenn man die angegebenen Dosierungen einhält.
Habe auch gehört dass Kieselgur (1-4mm) vorbeugend gegen diese Biester hilft.
Stimmt das?
Wer kann Tipps geben?
piet- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 54
Re: Wurzelläuse
Herzlichen Glückwunsch zur Eröffnung des 200. Wurzellausthreads! Schonmal hier geguckt? https://www.kakteenforum.com/t14339-wurzellause?highlight=wurzell%C3%A4use
Mistviecher...! Viel Erfolg!!!
Ach ja, Kieselgur...: https://www.kakteenforum.com/t14032-kieselgur?highlight=kieselgur
Mistviecher...! Viel Erfolg!!!
Ach ja, Kieselgur...: https://www.kakteenforum.com/t14032-kieselgur?highlight=kieselgur
Gast- Gast
Re: Wurzelläuse
Heute habe ich an meiner Euphorbia lenewtonii Wurzelläuse entdeckt. Und zwar AUF dem Substrat sitzend. So als würden sie sich sonnen, machten sie es sich auf den Steinchen gemütlich. Normal leben die im Verborgenen. Wenn die sich schon oben zeigen, dann möchte ich gar nicht wissen wie es IM Substrat aussieht.
Die vier Pflanzen auf dem Fensterbrett, zu denen auch die Euphorbie gehört, verbringen nur den Winter drinnen. Im Sommer stehen sie im Regal auf der Terrasse.
Obwohl ich an den anderen nichts sehen konnte, wird das alles behandelt was auf diesem Fensterbrett steht. Die Mistviecher. Ich hab sie zwar nicht oft, aber immer mal wieder schaffen es welche in die Sammlung.
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Die Bilder sind nicht recht scharf. War irgendwie schwierig zu fokussieren.
Gruß Stefan
Die vier Pflanzen auf dem Fensterbrett, zu denen auch die Euphorbie gehört, verbringen nur den Winter drinnen. Im Sommer stehen sie im Regal auf der Terrasse.
Obwohl ich an den anderen nichts sehen konnte, wird das alles behandelt was auf diesem Fensterbrett steht. Die Mistviecher. Ich hab sie zwar nicht oft, aber immer mal wieder schaffen es welche in die Sammlung.
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Die Bilder sind nicht recht scharf. War irgendwie schwierig zu fokussieren.
Gruß Stefan
OPUNTIO- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 4304
Lieblings-Gattungen : Von allem was
Re: Wurzelläuse
Das sind aber Prachtexemplare. Die sichtbaren würde ich erst mal mit Brennspiritus besprühen.
Ich bin auch gerade am Pikieren von Sämlingen und habe vereinzelt welche entdeckt. Da werde ich im März mal gegen gehen.
Viele Grüße
Ich bin auch gerade am Pikieren von Sämlingen und habe vereinzelt welche entdeckt. Da werde ich im März mal gegen gehen.
Viele Grüße
thx-tom- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 523
Lieblings-Gattungen : Ascleps und quer durch den Garten
Seeigel mag diesen Beitrag
Re: Wurzelläuse
Hallo Stefan,
und ich glaubte, Euphobien bekämen keine Wurzelläuse, wegen ihrem Milchsaft... Vielleicht sollte man Woll- und Wurzelläuse züchten, das ist auf jeden Fall weniger frustrierend.
Grüße, Jens
und ich glaubte, Euphobien bekämen keine Wurzelläuse, wegen ihrem Milchsaft... Vielleicht sollte man Woll- und Wurzelläuse züchten, das ist auf jeden Fall weniger frustrierend.
Grüße, Jens
Jens Freigang- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 322
Lieblings-Gattungen : Epikaktus / Winterharte / Mexikaner
chrisg, Brachystelma und Christine Heymann mögen diesen Beitrag
Wurzelläuse
Hallo OPUNTIO,
die entwickeln sich gerne im Winter im Substrat. Wenn sie aus ihrer Kinderstube heraus kommen, wollen sie ausschwärmen und suchen
nach neuem Land in dem sie eine goldene Zukunft genießen möchten. Und die können ganz schön fix rennen . . .
Gruß, Spickerer
die entwickeln sich gerne im Winter im Substrat. Wenn sie aus ihrer Kinderstube heraus kommen, wollen sie ausschwärmen und suchen
nach neuem Land in dem sie eine goldene Zukunft genießen möchten. Und die können ganz schön fix rennen . . .
Gruß, Spickerer
Spickerer- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 6359
Lieblings-Gattungen : Gymnocalycium, Echinospis.
chrisg mag diesen Beitrag
Re: Wurzelläuse
Mal eine ganz andere Frage zu den Wurzelläusen.
Wie lange überlebt eine Wurzellauspopulation in einem Substrat OHNE Pflanze? Bzw. wie lange ist sie regenerierungsfähig.
Einfach ausgedrückt: Man hat einen größeren Topf mit mehreren Litern überwiegend mineralischem Substrat in dem eine von Wurzelläusen befallene Pflanze stand. Die Pflanze ist weg und das Substrat ist zu schade zum wegwerfen. In größeren Mengen macht das sterilisieren ne Menge Arbeit.
Aber da die Läuschen ja nicht vom Substrat allein existieren können, frage ich mich wie lange man es aufbewahren muss, bis man es wieder verwenden kann.
Und sollte es dabei eher trocken oder eher feucht sein? Oder komplett geflutet?
Haben Wurzelläuse einen Zustand in dem sie Krisenzeiten überdauern können? Deshalb die Frage nach nass oder trocken.
Vielleicht ist hier ja ein Experte.
Gruß Stefan
Wie lange überlebt eine Wurzellauspopulation in einem Substrat OHNE Pflanze? Bzw. wie lange ist sie regenerierungsfähig.
Einfach ausgedrückt: Man hat einen größeren Topf mit mehreren Litern überwiegend mineralischem Substrat in dem eine von Wurzelläusen befallene Pflanze stand. Die Pflanze ist weg und das Substrat ist zu schade zum wegwerfen. In größeren Mengen macht das sterilisieren ne Menge Arbeit.
Aber da die Läuschen ja nicht vom Substrat allein existieren können, frage ich mich wie lange man es aufbewahren muss, bis man es wieder verwenden kann.
Und sollte es dabei eher trocken oder eher feucht sein? Oder komplett geflutet?
Haben Wurzelläuse einen Zustand in dem sie Krisenzeiten überdauern können? Deshalb die Frage nach nass oder trocken.
Vielleicht ist hier ja ein Experte.
Gruß Stefan
OPUNTIO- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 4304
Lieblings-Gattungen : Von allem was
sofie69 und Thea mögen diesen Beitrag
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