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Agave victoriae-reginae Kulturfragen

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Beitrag  Neomexicana So 15 Apr 2018, 20:28

Sofie, ich habe das "Schägstellen" noch nicht verstanden. Der Topf hat unten Löcher, wenn der schräg steht, bleibt in einer Ecke Wasser. Ich "schwöre" auf sehr wenig Erde, 3/4 oder mehr Split, der Rest Erde. Dieses Mal überlege ich aus Gewichtsgründen, so ein Topf hat dann über 10kg, Blähton-Kugeln zu zertrümmern. Meine Agaven hatten Ende Oktober / Anfang November schon im Übertopf mit Wasser nach Regen gestanden, ging aber gut. Ganz unten habe ich immer eine reine Schicht Blähton. Wie es weiter geht, entscheidet sich in den nächsten Tagen. Bis auf die total nass geliefertern Agaven und Sukkulenten steht alles unter freiem Himmel.

LG Horst
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Beitrag  Neomexicana Mo 16 Apr 2018, 21:00

shirina schrieb:hallo Horst, die ist wunderschön

Jetzt habe zufällig unten gesehen, dass mindestens 4 Blätter stark verpilzt(?) sind. Foto folgt ASAP bei Tageslicht. Ich stelle mir auch schwierig vor, das wegzuschneiden. Was mache ich da am besten?


Zuletzt von Neomexicana am Di 17 Apr 2018, 13:34 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Neomexicana Di 17 Apr 2018, 13:32

Hier dazu die Fotos:

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Beitrag  gerd Di 17 Apr 2018, 13:39

In Ruhe lassen.
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Beitrag  shirina Di 17 Apr 2018, 13:53

sehe ich wie Gerd,
das hat man von oben nicht gesehen.
nicht dran rum schneiden , nur feucht halten zuviel Wasser meiden.
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Beitrag  gerd Di 17 Apr 2018, 15:04

Ich möchte meine Antwort ergänzen, weil vielleicht zu kurz geraten.
auf keine Fall jetzt daran rum schneiden, das bringt die  Erkrankung nur voran. Später, vielleicht im Sommer, den schwarzen Anteil abschneiden an der Grenze zum Gesunden, aber nicht im gesunden Teil. Ich würde die  Agave auch etwas trockener und vor allem sehr luftig halten(also nicht  in gespannter Luft).
Die abgebildete Pflanze war vor zwei Jahren von dieser Erkrankung betroffen und so wie beschrieben behandelt.  Wie man sieht, macht sie sich inzwischen prächtig.
Beste Grüße
gerd

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Beitrag  TobyasQ Di 17 Apr 2018, 15:38

Warum die Blätter nicht komplett entfernen, indem man sie mittig einschneidet und die Hälften dann auseinanderzieht. Dann ist das kranke Blatt weg bis zum Stiel und die Infizierung erreicht nicht den Blattansatz. Die Agave ein paar Tage trocken und luftig halten und der Käs ist gegessen. Das da Blätter fehlen, fällt außerdem weniger auf als Blattstumpen.
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Beitrag  Neomexicana Di 17 Apr 2018, 15:40

Sind die Spitzen nun auch erkrankt, oder ist das normal? So gut wie alle Spitzen (und darunter) sind "großflächig" schwarz.
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Agave victoriae-reginae Kulturfragen - Seite 7 Empty Re: Agave victoriae-reginae Kulturfragen

Beitrag  shirina Di 17 Apr 2018, 19:20

O, Gerd Du hast meine Lieblingsagave, wo bekomme ich die her.
Ich bin schon lange auf der Suche nach der Alba
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Beitrag  gerd Di 17 Apr 2018, 20:01

Ich fange am Schluß an. Das sind Thailandimporte, Manchmal bilden sich Ableger, manchmal werden in Ebay welche angeboten. Die Preise sind in der Regel sehr, sehr hoch.
Ja, die Erkrankung beginnt an der Triebspitze . Wieweit sich die Schwarzfärbung sich zur Pflanzenmitte hin ausbreiten wird, lässt sich nicht vorhersagen.
Ob die Methode der Blattentfernung besser ist, kann ich nicht beurteile, habe es nie gemacht. Hast Du das schon gemacht Tobyas?

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