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Opuntia aus dem Urlaub mitnehmen erlaubt?

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Beitrag  Brachystelma Do 11 Jan 2024, 13:54

Shamrock schrieb: Weiß nicht, ob man die Thematik wirklich so unterschätzen soll. Die Geschichte hat dazu ja viele Beispiele auf Lager (abermals Grüße nach Neuseeland).

Ach Matthias,

Die Beispiele, auf die Du anspielst sind doch alle ganz anders gelagert. Das Problem, wenn man immer gleich "Feuer" ruft, wenn sich nur jemand eine Zigarette anzündet, ist eben, dass dann keiner mehr hinhört, wenn es wirklich brennt.
Dann kommt sowas raus wie wir es jetzt haben, dass es plötzlich verboten ist, Wasserhyazinthen bei uns im Aquarienshop zu verkaufen. Klar, in Sevilla kann die vielleicht schon die Kläranlage verstopfen aber bei uns ist spätestens nach dem ersten Frost Schluss.

Ich muss mich in der Arbeit täglich mit so vielen idiotischen Regeln und weit hergeholten Unwahrscheinlichkeiten beschäftigen, dass ich durch die dazugehörige Bürokratie ("Dokumentationspflicht") zu nix Vernünftiges mehr komme. Es scheint als sind wir alle zu einem Volk von behinderten Kleinkindern degeneriert und selber Denken kann und will keiner mehr.

Früher stand auf den Autobatterien, wie man sie selber auffüllt und heute steht drauf, man soll den Inhalt nicht trinken. Demnächst muss dann jede Hose mit dem Warnhinweis versehen werden: "Vor Pinkeln bitte öffnen"...

Aber darüber können wir ja heute abend weiter diskutieren  [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

LG
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Beitrag  Gast Do 11 Jan 2024, 14:14

Nach so vielen menschlichen Eigentoren muss zumindest ne Warnung erlaubt sein. Nicht alles was erlaubt ist, ist auch ne gute Idee. Isses eigentlich verboten aus Fenstern zu hüpfen? Ich würde mir jedenfalls kein Opuntienohr aus'm Mittelmeerraum mit heimnehmen, solange dort eine tödliche Seuche kursiert. Nicht solang ich auch zuhause an jeder Ecke Opuntienohren nachgeworfen bekomm.
Aber vielleicht muss man auch die Auswirkungen dieser Seuche mit eigenen Augen gesehen haben, um entsprechend sensibilisiert zu sein?
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Opuntia aus dem Urlaub mitnehmen erlaubt? - Seite 2 Empty Re: Opuntia aus dem Urlaub mitnehmen erlaubt?

Beitrag  shirina Do 11 Jan 2024, 14:50

hallo aus dem Süden Italiens,
hatte eigentlich nicht vor bei den Diskussionen zu beteiligen
aber.....
bei uns am Flughafen Brindisi  gibt es ein riesiges Schild mit dem Verbot,   einheimische  Pflanzen mitzunehmen.
nur.....
dieser Thread bezieht sich auf die Opuntien-Ohren..... und da würde ich  keine  Bedenken haben ,
allerdings nur im Koffer, aber nicht übertreiben , vielleicht 1 oder 2 , nicht im Handgepäck.
allerdings insgesamt betrachtet , also auf andere Pflanzen aus der Natur entnommen,
ein  absolutes " nein"  bezeichnen.

ich gebe auch Kakteen und Opuntien nach Deutschland ab,

Vom Grundsatz gebe ich dem Matthias recht, wobei man Insekten leicht mit dem
Gepäck einschleppen kann. Egal ob EU  oder Weltweit...


ja; bei uns in Apulien haust das Bakterium Xyllela fastidiosa  - der Feuerbrand-  
Millionen von Olivenbäume besonders  die Alten Bäume sind schon kaputt . Die Existenz der Bauern am Ende
zur Zeit wird mit resistenten Jungpflanzen aufgeforstet.
Eingeschleppt durch Importpflanzen...
und was ist mit dem Palmenrüssler..... das Gleiche   viele Palmen bereits vernichtet..
das nur noch als Anmerkung
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Beitrag  doc snyder Do 11 Jan 2024, 16:19

Es besteht doch keine Notwendigkeit "Wildpflanzen" zu entnehmen. Von den meisten Pflanzen kann man sich Material aus Kultur besorgen. Zum Einschleppen von Krankheiten...
Ich bin dazu übergegangen "alle" Sukkulenten, Geophyten/Knollen und Orchideen bei der Ankunft hier substratfrei zu machen und systemisch zu behandeln. Das Behandeln ist eine Option für so ein Opuntienohr, aber der einzige Sinn, sich welche mitzunehmen ist sentimental...Urlaubserinnerung oder das Gefühl, dass "Wildpflanzen" robuster sind.
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Beitrag  Tenellus Do 11 Jan 2024, 18:17

Hallo Arastornn
ich hatte im vorigen Jahr das Vergnügen, den Urlaub u.A. auf Madeira zu verbringen. Ich habe mir von dort (käuflich auf dem Markt erworben) natürlich auch die ein- oder andere Pflanze (mehrere Agave attenuata, Strelizia nicolai und eine kleine (schwarze) Bananenpflanze (den genauen Namen habe ich i.M. nicht parat)) mitgebracht. Es ging alles ganz normal, im Handgepäck untergebracht, ohne Probleme durch den Zoll.
Interessanterweise wurden vor dem Start des Fliegers die Handgepäckfächer (also die über den Sitzen) durch die Stewardessen mit einem Spray gegen Ungeziefer etc. eingesprüht. Es sollte wohl für Menschen ungefährlich sein und der Verbreitung von Schädlingen entgegenwirken.
Viele Grüße,
Mario.
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Beitrag  Lorraine Do 11 Jan 2024, 19:37

Man sollte wirklich vorsichtig sein mit Ablegern. Allein Pinnaspis strachani (Snow Scale) z.B. hat durch Hibiskushölzer aus Hawaii/USA viele Hibiskussammlungen vernichtet.

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Beitrag  Brachystelma Fr 12 Jan 2024, 14:17

Lorraine schrieb:Man sollte wirklich vorsichtig sein mit Ablegern. Allein Pinnaspis strachani (Snow Scale) z.B. hat durch Hibiskushölzer aus Hawaii/USA viele Hibiskussammlungen vernichtet.


...glaube ich nicht. Pinnaspis ist ein eher harmloser Schädling in unseren Breiten und kann bekämpft werden. Siehe https://pflanzengesundheit.julius-kuehn.de/dokumente/upload/Pinnaspis-strachani_express-PRA.pdf  
Ganz viel sind auch einfach Räubergeschichten. EU ist EU und da ist der Transport aller Pflanzen/Tiere (ungeschützte/unregulierte natürlich) zunächst mal erlaubt.

Auf den Moment, dass Xylella die weitläufigen deutschen Olivenplantagen vernichtet warte ich auch noch.

Klar, KANN man sich immer eine Gefahr ausdenken, aber dann kann ich ja gleich im Bett bleiben weil bei 700 Verkehrstoten/Jahr in Deutschland ist jeder Schritt vor die Tür gefährlich.
So und jetzt ist Schluss für mich mit dem Thread, weil irgendeinen Bedenkenträger gibts natürlich immer. Gefragt war, ob es legal ist und das ist es.

Schöne Grüße
Robert
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Beitrag  Lorraine Fr 12 Jan 2024, 14:55

Wen es interessiert, kann gerne mal bei HVH in Madeira zum Thema nachlesen.


Zuletzt von Lorraine am Fr 12 Jan 2024, 16:20 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  CharlotteKL Fr 12 Jan 2024, 15:39

Also, ich habe schon aus Spanien zwei Opuntienohren mitgebracht — die lagen abgefallen neben einer Opuntie an einem Parkplatz in Barcelona, der Pflanze hat es also nicht geschadet. An das Einschleppen von Schädlingen habe ich wegen des ohnehin freien Warenverkehrs innerhalb die EU nicht gedacht; ich kann nicht beurteilen, was für ein Problem das ist. (Ich denke, in diesem Fall eher unwahrscheinlich.)

Bei Einfuhr von außerhalb der EU gilt das aber nicht, das ist dann ein ganz anderes Thema (um das es ja aber hier nicht geht, ich weiß)! Die Einfuhr von Pflanzen(teilen) von außerhalb der EU ist mit guten Grund streng reguliert. Da wäre die Einfuhr ohne die entsprechenden Erlaubnisse in vielen Fällen auch illegal, und zwar kein Bagetelldelikt, sondern etwas, das aus guten Gründen richtig hart bestraft wird.

Ich bin aus Spanien damals nicht zurück geflogen, sondern mit dem Zug zurückgefahren, also hat niemand mein Gepäck kontrolliert. Ich hatte die in Küchenpapier und Tüten eingewickelt und der Transport war kein Problem.
Ich wünschte aber trotzdem, ich hätte es sein gelassen: Die zwei Opuntienohren waren und sind derartig von Schildläusen befallen, dass ich sehr froh bin, sie nie in meine Sammlung gebracht zu haben. Im Moment hat mein Vater sie; wir haben die Läuse schon beide mehrfach richtig heftig behandelt, vergeblich. Die Läuse hatte sicher schon die Mutterpflanze, aber die wuchs draußen in gutem Klima, während sie bei meinen Eltern in Norddeutschland drinnen steht; das macht sie sicher anfälliger. (Ich habe meinem Vater schon gesagt, er soll sie einfach entsorgen, aber ihn hat jetzt der Ehrgeiz gepackt.)

Also, der Gedanke, Opuntienohren einfach einzusammeln, ist auf jeden Fall verlockend und es ist ja auch nett, so ein Souvenir mitzubringen. Aber in meinem Fall kann ich jetzt sagen, das war diese zwei total verlausten Ohren definitiv nicht wert.

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Beitrag  Andreas75 Fr 12 Jan 2024, 20:55

Hy!

Innerhalb der EU kein Problem.
Wir waren letzten August erstmals auf Malle (zwar in El Arenal, aber nicht zum Saufen), und ich habe es mir natürlich dennoch nicht nehmen lassen, mal zum Balneario 6 hoch zu tingeln (also zum Ballermann, wo ich trotzdem mit einem Bier "gefeiert" habe), wo man schon mal da war ^^.
Auf dem Weg dahin, ziemlich mittig zwischen den Balnearios 3 und 4, entdeckte ich eine richtig schöne Opuntie mit Blüten, Knospen und grünen Früchten, die sich als monacantha herausstellte.

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Wie der Zufall es so wollte, fand ich im Kraut unter der Pflanze ein abgefallenes Glied mit Blütenknospe. Schon ziemlich dehydriert und auch noch ohne Wurzeln, aber noch ganz vital, und das wollte unbedingt mitkommen. Den Gefallen tat ich ihm, und zusammen mit einem Geldbaum- Trieb (super dehydriert und halb verbrannt) aus der Hotelanlage, den mein Sohn unbedingt retten wollte, wanderten die beiden in einem Waschlappen und alten Handtuch mit in meinen Rollkoffer.
Ging absolut problemlos durch beide Flughäfen, und der Opuntiensteckling wurzelte vor der Winterruhe noch allerbestens ein und füllte sich auch noch 1a. Der kleine Geldbaumstecki hat es nach langen Gezauder übrigens auch geschafft und steht jetzt vital und quietschfidel da. Dürfte ein 'Minima' sein, von den runden Blättern her.

Jedenfalls: Offenbar gar kein Problem.
Und wenn ich dieses oder nächstes Jahr mal eine Woche alleine in Almeria Urlaub mache, werde ich mir von der Rancho Leone (Drehort von ua "Spiel mir das Lied vom Tod") einen Steckling der Cylindropuntien mitnehmen, die da weitläufig im Gestrüpp verteilt stehen Very Happy!

Dann kommt sowas raus wie wir es jetzt haben, dass es plötzlich verboten ist, Wasserhyazinthen bei uns im Aquarienshop zu verkaufen. Klar, in Sevilla kann die vielleicht schon die Kläranlage verstopfen aber bei uns ist spätestens nach dem ersten Frost Schluss
Exakt selbiges Problem mit der Kalifornischen Kettennatter, einer an sich sehr beliebten Terrarienschlange.
Ist auf den Kanaren invasives Neozoon und frisst da die endemischen Echsen auf, was wirklich sehr sehr schiete ist, aber wird roundabout gleich in der kompletten EU als invasiv deklariert. Und in Deutschland Zucht wie Neuanschaffung verboten. Alte Restbestände darf man quasi noch zuende halten, aber keine neuen mehr nachziehen. Genau exakt so ein blinder Aktionismus, da die Tiere mittel- oder gar nordeuropäische Winter ebenfalls nicht überstehen (würden).

PS: Ich würde im Leben keine ficus- indica mitnehmen.
Die Dinger sind doch im Topf/ Kübel gar nicht befriedigend zu kultivieren und werden hierzulande immer ein vermagerter, verhältnismäßig dürrer Abklatsch ihrer frei wachsenden Kumpels aus dem Mittelmeerraum bleiben. Und kriegt man eine mal etwas größer, muss man sie immer wieder zurück hacken, weil das Ding sonst in Blitzesschnelle untransportierbar wird. Und gerade WEIL das so eine Allerwelts- und Massenkulturpflanze, noch dazu auch bereits so gut wie domestiziert ist, können auch gerade die alles mögliche an Pesten haben, was mir in Summe die Sache nicht wert wäre.
Gerade ficus- indica werden riesige Klopper von Pflanzen, denen man hier gar nicht die passenden Bedingungen bieten kann, um wirklich schöne Pflanzen zu erreichen (dasselbe denke ich seit dem Malle- Urlaub übrigens auch von Ficus elastica, dem beliebten Gummibaum in Form der reinen Art). Darum würde ich es mit denen einfach gleich lassen- haben halt schlicht niemals die Chance auch nur ihr halbes Potential zu entfalten hier, und man will ja schließlich schöne Pflanzen kultivieren, die auch was darstellen...


Zuletzt von Andreas75 am Fr 12 Jan 2024, 21:20 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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