Pilze nach der Aussaat
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Fieser Pilz
Hallo Leute
Ich bräuchte unbedingt mal ein paar Meinungen von euch. Ich habe gestern Abend bei einem meiner Neuzugänge ( A.Trigonus ) eine helle, glasige Areole genauer untersucht. Auf leichten Zug hin hatte ich diese sofort in der Hand. Was ich in der Areole entdeckt habe war gar nicht erfreulich. Hier ein Bild:
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Das einzige erfreuliche war, daß alle umliegenden Areolen hart sind und fest sitzen und daß die Bruchstelle der Areole völlig trocken ist. Besonders ärgerlich ist, daß diese Pflanze mit einigen anderen im Paket kam und alle zusammen ordentlich durchgeschüttelt wurden. Ich gehe fest davon aus, daß die anderen Pflanzen mit Sporen kontaminiert sind. Jetzt stellt sich die Frage:
Hat jemand eine Ahnung um was für einen Pilz es sich handelt? Im Moment sieht alles sauber aus aber wie verhält es sich wenn im Frühjahr Feuchtigkeit kommt?
All die Jahre bin ich mit Pilzen verschont geblieben und habe im Umgang mit Fungiziden keine Erfahrung. Meint ihr es macht Sinn meine Sammlung mal profilaktisch mit einem Fungizid beim ersten Gießen zu behandeln? Wenn ja, welches Mittel wäre wohl das geeignete?
Für Tipps bin ich äußerst empfänglich.
Vielen Dank
Ich bräuchte unbedingt mal ein paar Meinungen von euch. Ich habe gestern Abend bei einem meiner Neuzugänge ( A.Trigonus ) eine helle, glasige Areole genauer untersucht. Auf leichten Zug hin hatte ich diese sofort in der Hand. Was ich in der Areole entdeckt habe war gar nicht erfreulich. Hier ein Bild:
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Das einzige erfreuliche war, daß alle umliegenden Areolen hart sind und fest sitzen und daß die Bruchstelle der Areole völlig trocken ist. Besonders ärgerlich ist, daß diese Pflanze mit einigen anderen im Paket kam und alle zusammen ordentlich durchgeschüttelt wurden. Ich gehe fest davon aus, daß die anderen Pflanzen mit Sporen kontaminiert sind. Jetzt stellt sich die Frage:
Hat jemand eine Ahnung um was für einen Pilz es sich handelt? Im Moment sieht alles sauber aus aber wie verhält es sich wenn im Frühjahr Feuchtigkeit kommt?
All die Jahre bin ich mit Pilzen verschont geblieben und habe im Umgang mit Fungiziden keine Erfahrung. Meint ihr es macht Sinn meine Sammlung mal profilaktisch mit einem Fungizid beim ersten Gießen zu behandeln? Wenn ja, welches Mittel wäre wohl das geeignete?
Für Tipps bin ich äußerst empfänglich.
Vielen Dank
Hendrik- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 356
Lieblings-Gattungen : Ariocarpus
Re: Pilze nach der Aussaat
keine ahnung was das für einer ist hendrick, aber du könntest die pflanzen aus der sendung mit chinosol oder eben anderen fungiziden besprühen. zudem würde ich unbedingt quarantäne einhalten und die pflanzen in der wachstumszeit separat damit behandeln. wenn sie keinerlei anzeichen von befall zeigen, können sie ja zum rest der sammlung gestellt werden!
Gast- Gast
Re: Pilze nach der Aussaat
Hallo,
aufgrund der bläulichen Farbe würde ich auf einen Penicillium tippen. Die Spoeren dieses Pilzes schwirren sowieso überall in der Luft rum (siehe Marmelade, Brot,...) also mach dir bezüglich der anderen Kakteen mal keine Sorgen. Der ist erst auf dem Pflanzengewebe angekommen nachdem es schon tot war, also nicht dafür verantwortlich. Das die Areole tot ist muss einen anderen Grund haben (möglicherweise ein anderer Pilz).
Es macht KEINEN SINN PROPHYLAKTISCH mit einem Fungizid zu behandelt!!! Isoliere die befallenen Pflanzen lieber und werf sie notfalls weg. Das bringt mehr.
aufgrund der bläulichen Farbe würde ich auf einen Penicillium tippen. Die Spoeren dieses Pilzes schwirren sowieso überall in der Luft rum (siehe Marmelade, Brot,...) also mach dir bezüglich der anderen Kakteen mal keine Sorgen. Der ist erst auf dem Pflanzengewebe angekommen nachdem es schon tot war, also nicht dafür verantwortlich. Das die Areole tot ist muss einen anderen Grund haben (möglicherweise ein anderer Pilz).
Es macht KEINEN SINN PROPHYLAKTISCH mit einem Fungizid zu behandelt!!! Isoliere die befallenen Pflanzen lieber und werf sie notfalls weg. Das bringt mehr.
karlchen- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 466
Re: Pilze nach der Aussaat
Hi Karlchen
Boahhh.... Deine Worte tut echt gut. Ich muß gestehen, daß mich das ganz schön beschäftigt hat. Da pflegt und hegt man, ist stolz durch die richtige Pflege seit Jahren von Pilzen verschont geblieben zu sein und schleppt sich dann sowas über einen leichtsinnigen ebay-Einkauf ein. Das ist mir echt eine Lehre!
Das kommt wohl gut hin mit dem Penicillium, die Beschreibung passt. Genau wie auf einem schimmeligen Brot etc.
Einfach mal noch aus Interesse: Wieso macht es keinen Sinn Pflanzen prohylaktisch zu behandeln? Können Pilzmittel den Pflanzen/Wurzeln schaden?
@Micha:
Danke dir auch für deine schnelle Einschätzung. Die Quarantäne habe ich sofort gemacht.
Boahhh.... Deine Worte tut echt gut. Ich muß gestehen, daß mich das ganz schön beschäftigt hat. Da pflegt und hegt man, ist stolz durch die richtige Pflege seit Jahren von Pilzen verschont geblieben zu sein und schleppt sich dann sowas über einen leichtsinnigen ebay-Einkauf ein. Das ist mir echt eine Lehre!
Das kommt wohl gut hin mit dem Penicillium, die Beschreibung passt. Genau wie auf einem schimmeligen Brot etc.
Einfach mal noch aus Interesse: Wieso macht es keinen Sinn Pflanzen prohylaktisch zu behandeln? Können Pilzmittel den Pflanzen/Wurzeln schaden?
@Micha:
Danke dir auch für deine schnelle Einschätzung. Die Quarantäne habe ich sofort gemacht.
Hendrik- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 356
Lieblings-Gattungen : Ariocarpus
Re: Pilze nach der Aussaat
Hallo,Wieso macht es keinen Sinn Pflanzen prohylaktisch zu behandeln? Können Pilzmittel den Pflanzen/Wurzeln schaden?
nein in aller Regel schaden die Mittelchen den Pflanzen nicht. Prophylaktische Behandlung macht deshalb keinen Sinn (und das ist bei allen Pflanzenschutzmitteln so), weil
1. die Schadorganismen erstmal vorhanden und zweifelsfrei identifiziert sein müssen um (mit dem richtigen Mittel) bekämpft werden zu können. Macht ja keinen Sinn etwas zu bekämpfen was nicht da ist, logo ne?
2. Die Wirkstoffe werden nach einer bestimmten Zeit (weinge Tage - wenige Wochen) mikrobiologisch, chemisch oder photochemisch abgebaut. Wenn also kein Schaderreger vorhanden ist und die Wirkstoffe abgebaut werden, ist es reine Geldverschwendung.
3. Umwelt- und Selbstschutz: Nehmen wir an du verwendest ein Mittel, welches dir oder anderen Organismen schaden kann, was die meisten Fungizide tun, dann wäre es auch sinnlos und fahrlässig diese ohne Notwendigkeit anzuwenden.
Grundregel für die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln: Erst den Schaderreger zweifelsfrei identifizieren. Dann möglichen Schaden mit möglichem Nutzen vergleichen. Möglichst nach weniger toxischen Alternativen suchen und erst dann zu chem. pflanzenschutzmitteln greifen.
Die beste Prävention ist die richtige Pflege. Evtl. auch eine adäquate Düngung (Calcium und Silicium, weniger Stickstoff,.... das übliche halt)
karlchen- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 466
Re: Pilze nach der Aussaat
Hi Karlchen
Zu Punkt2 Was mir einfach noch nicht klar ist: Wo setzen die Fungizide an? Werden entstandene Pilze oder die Sporen vernichtet? Oder beides? Falls auch die Sporen vernichtet werden, wäre eine präventive Behandlung unter Umständen ja schon sinnvoll, oder? Das mit der Schaden-Nutzung-Abwägung ist völlig klar, es geht einzig um Theorie.
Ich werde auch meine Pflanzen definitiv nicht behandeln. Die Info von dir, daß es sich um einen harmlosen Pilz handelt war ja alles worauf es ankam.
Man könnte also sagen Penicillium gehört zur Kategorie der Pilze mit Lackschühchen und rosa Schleife im Haar....
Zu Punkt2 Was mir einfach noch nicht klar ist: Wo setzen die Fungizide an? Werden entstandene Pilze oder die Sporen vernichtet? Oder beides? Falls auch die Sporen vernichtet werden, wäre eine präventive Behandlung unter Umständen ja schon sinnvoll, oder? Das mit der Schaden-Nutzung-Abwägung ist völlig klar, es geht einzig um Theorie.
Ich werde auch meine Pflanzen definitiv nicht behandeln. Die Info von dir, daß es sich um einen harmlosen Pilz handelt war ja alles worauf es ankam.
Man könnte also sagen Penicillium gehört zur Kategorie der Pilze mit Lackschühchen und rosa Schleife im Haar....
Hendrik- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 356
Lieblings-Gattungen : Ariocarpus
Re: Pilze nach der Aussaat
Hallo,
das ist eine Frage die man nicht in ein- zwei Sätzen beantworten kann, denn Fungizide können an vielen verschiedenen Stellen im pilzlichen Stoffwechsel ansetzen. Dazu empfehle ich dir für den Anfang den Wikipedia-Artikel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Fungizid
Wenn du möchtest kann ich dir auch weitergehende Literatur zukommen lassen (PN).
Du denkst ja nicht ganz falsch, dass man z.B. mit Sporenkeimungshemmenden Fungiziden eine protektive Wirkung erzielen kann, wie es ja z.B. beim Beizen gemacht wird. Auch mit Netzschwefel und Kupferpräparaten wird soetwas gemacht.
Das Problem ist nur, dass dies nur über einen begrenzten Zeitraum funktioniert und man es nur in Zeiten mit hoher Infektionsgefahr anwendet, z.B. während der Keimung, während feuchter Wetterperioden oder wenn hohe Sporenmengen bestimmter Schaderreger nachgewiesen werden.
Das Fungizid wird halt nach einer bestimmten Zeit, nachdem es ausgebracht wurde, abgebaut oder abgespült. Die Pilzsporen verschiedener Pilze befinden sich jedoch immer in der Luft und würden dann wieder angreifen. Es ist also ein relativ hoher Aufwand.
Somit ist es also sinnvoller und billiger den Focus auf die Pflanzengesundheit durch richtige Pflege und Düngung zu legen.
Und ganz ehrlich: Ich bin auch dagegen, dass man für Zierpflanzen unnötig mit diesen Dingen hantiert ohne genau zu wissen ob überhaupt eine Infektionsgefahr besteht. Der Profi dagegen, weiß in der Regel wann die Mittel anzuwenden sind und macht es allein aus Kostengründen nicht ohne Sinn.
Ob Penicillium jetzt harmlos ist oder nicht hängt von den Umständen ab. Diese Pilzgattung ernährt sich überwiegend saprophytisch, d.h. von totem Gewebe. Wird also keine Pflanze direkt umbringen.
Unter Umständen können aber Gifte freigesetzt werden die wir über die eingeatmeten Sporen aufnehmen können (die Folge können Lungenentzündungen, Asthma,... sein). Einige Vertreter sind für ihre Verwendung in verschiedenen Käsesorten (Camembert, Roquefort, Brie) bekannt.
das ist eine Frage die man nicht in ein- zwei Sätzen beantworten kann, denn Fungizide können an vielen verschiedenen Stellen im pilzlichen Stoffwechsel ansetzen. Dazu empfehle ich dir für den Anfang den Wikipedia-Artikel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Fungizid
Wenn du möchtest kann ich dir auch weitergehende Literatur zukommen lassen (PN).
Du denkst ja nicht ganz falsch, dass man z.B. mit Sporenkeimungshemmenden Fungiziden eine protektive Wirkung erzielen kann, wie es ja z.B. beim Beizen gemacht wird. Auch mit Netzschwefel und Kupferpräparaten wird soetwas gemacht.
Das Problem ist nur, dass dies nur über einen begrenzten Zeitraum funktioniert und man es nur in Zeiten mit hoher Infektionsgefahr anwendet, z.B. während der Keimung, während feuchter Wetterperioden oder wenn hohe Sporenmengen bestimmter Schaderreger nachgewiesen werden.
Das Fungizid wird halt nach einer bestimmten Zeit, nachdem es ausgebracht wurde, abgebaut oder abgespült. Die Pilzsporen verschiedener Pilze befinden sich jedoch immer in der Luft und würden dann wieder angreifen. Es ist also ein relativ hoher Aufwand.
Somit ist es also sinnvoller und billiger den Focus auf die Pflanzengesundheit durch richtige Pflege und Düngung zu legen.
Und ganz ehrlich: Ich bin auch dagegen, dass man für Zierpflanzen unnötig mit diesen Dingen hantiert ohne genau zu wissen ob überhaupt eine Infektionsgefahr besteht. Der Profi dagegen, weiß in der Regel wann die Mittel anzuwenden sind und macht es allein aus Kostengründen nicht ohne Sinn.
Ob Penicillium jetzt harmlos ist oder nicht hängt von den Umständen ab. Diese Pilzgattung ernährt sich überwiegend saprophytisch, d.h. von totem Gewebe. Wird also keine Pflanze direkt umbringen.
Unter Umständen können aber Gifte freigesetzt werden die wir über die eingeatmeten Sporen aufnehmen können (die Folge können Lungenentzündungen, Asthma,... sein). Einige Vertreter sind für ihre Verwendung in verschiedenen Käsesorten (Camembert, Roquefort, Brie) bekannt.
karlchen- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 466
Re: Pilze nach der Aussaat
Hi Karlchen
Neben der guten Pflege als "systemische Vorbeuge" gibt es vielleicht auch noch eine andere systemische Präventionsmöglichkeit: Ich habe eine gute Bekannte die jahrelang mit einer wirklich üblen Schuppenflechte zu kämpfen hatte. Alle schulmedizinischen Behandlungen waren nicht wirklich erfolgreich. Ein Heilpraktikerin hatte ihr "Colloidales Silberwasser" empfohlen. Ihre Odysee hatte damit schlagartig ein Ende. Das Silber blockiert wohl ein für Pilze lebensnotwendiges Enzym. Sie meinte das funktioniere auch bei Pflanzen.
Ich hätte echt Lust das mal auszuprobieren. Die frage ist nur wie? Pilze sind zum Glück nie ein echtes Problem bei meines Pflanzen gewesen. Und nur zum Testen werde ich mir jetzt bestimmt keine kakteenrelevanten Pilze ins Haus holen. Ich vermute mal du kannst das nachvollziehen.
Neben der guten Pflege als "systemische Vorbeuge" gibt es vielleicht auch noch eine andere systemische Präventionsmöglichkeit: Ich habe eine gute Bekannte die jahrelang mit einer wirklich üblen Schuppenflechte zu kämpfen hatte. Alle schulmedizinischen Behandlungen waren nicht wirklich erfolgreich. Ein Heilpraktikerin hatte ihr "Colloidales Silberwasser" empfohlen. Ihre Odysee hatte damit schlagartig ein Ende. Das Silber blockiert wohl ein für Pilze lebensnotwendiges Enzym. Sie meinte das funktioniere auch bei Pflanzen.
Ich hätte echt Lust das mal auszuprobieren. Die frage ist nur wie? Pilze sind zum Glück nie ein echtes Problem bei meines Pflanzen gewesen. Und nur zum Testen werde ich mir jetzt bestimmt keine kakteenrelevanten Pilze ins Haus holen. Ich vermute mal du kannst das nachvollziehen.
Hendrik- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 356
Lieblings-Gattungen : Ariocarpus
Re: Pilze nach der Aussaat
Könntest deinen Pflanzen ja Pullover aus Silberfaser anziehen
Na ja, mit dem kolloidalen Silber kann halt nach hinten losgehen, wegen seiner Wirkungsweise. Bildet halt Komplexe mit allem möglichen, auch Pflanzennährstoffen. Und blockiert halt auch wichtige Enzyme in den Pflanzen. Na ja, Versuch macht klug, aber gießen würd ich es schonmal nicht;)
Na ja, mit dem kolloidalen Silber kann halt nach hinten losgehen, wegen seiner Wirkungsweise. Bildet halt Komplexe mit allem möglichen, auch Pflanzennährstoffen. Und blockiert halt auch wichtige Enzyme in den Pflanzen. Na ja, Versuch macht klug, aber gießen würd ich es schonmal nicht;)
karlchen- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 466
Was ist das? Kälteschaden? Pilze? Spinnmilben?
Es geht u.a. um diese Opuntia microdasys f. undulata.
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Letztes Jahr habe ich eine Pflanze komplett zerlegt und etliche Ohren wiederbewurzelt. Nun habe ich bei allen Ablegern überall diese kleinen braunen Punkte festgestellt.
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Was ist das? Bzw. worauf ist das zurückzuführen?
Die Flecken treten, wie gesagt an allen Ablegern dieser Pflanze auf, obwohl sie nicht nebeneinander standen. Sie sind sowohl an den Muttertrieben, als auch an den frisch getriebenen Ohren des letzten Jahres. Auch sind sie nicht begrenzt, sondern mehr oder weniger verstreut auf den Pflanzen zu finden.
Die Pflanzen standen trocken und hell, bei 7-10°.
Bisher, in den vorangegangenen Wintern stand die Mutterpflanze immer warm im Wohnzimmer und wurde mehr oder weniger regelmäßig gegossen.
Substrat (noch suboptimal) Baumarkt-Kakteenerde ohne mineralische Bestandteile.
Kann jemand von Euch identifizieren, womit ich es hier zu tun habe?
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Letztes Jahr habe ich eine Pflanze komplett zerlegt und etliche Ohren wiederbewurzelt. Nun habe ich bei allen Ablegern überall diese kleinen braunen Punkte festgestellt.
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Was ist das? Bzw. worauf ist das zurückzuführen?
Die Flecken treten, wie gesagt an allen Ablegern dieser Pflanze auf, obwohl sie nicht nebeneinander standen. Sie sind sowohl an den Muttertrieben, als auch an den frisch getriebenen Ohren des letzten Jahres. Auch sind sie nicht begrenzt, sondern mehr oder weniger verstreut auf den Pflanzen zu finden.
Die Pflanzen standen trocken und hell, bei 7-10°.
Bisher, in den vorangegangenen Wintern stand die Mutterpflanze immer warm im Wohnzimmer und wurde mehr oder weniger regelmäßig gegossen.
Substrat (noch suboptimal) Baumarkt-Kakteenerde ohne mineralische Bestandteile.
Kann jemand von Euch identifizieren, womit ich es hier zu tun habe?
papamatzi- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1450
Lieblings-Gattungen : Echinofossulocactus
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