Rost an Kakteen
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Re: Rost an Kakteen
Hallo liebe Freunde,
ich habe jetzt alle Beiträge durch und bin zu der Überzeugung gelangt, dass das auch ein Rostpilz sein könnte. Den G. schuetzianum habe ich schon lange und er sieht auch schon lange so aus, lebt aber noch gut - wächst bloß nicht recht. Könnt ihr Pilz bestätigen und könnte ein Pilzmittel (z. B. Duaxo) helfen?
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Danke für eure Meinung
thorpi
ich habe jetzt alle Beiträge durch und bin zu der Überzeugung gelangt, dass das auch ein Rostpilz sein könnte. Den G. schuetzianum habe ich schon lange und er sieht auch schon lange so aus, lebt aber noch gut - wächst bloß nicht recht. Könnt ihr Pilz bestätigen und könnte ein Pilzmittel (z. B. Duaxo) helfen?
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thorpi
thorpi- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 74
Lieblings-Gattungen : keine
Rost an Kakteen
Hallo Spickerer,
Ich hatte/habe auch Sorgen mit meinem Fero. https://www.kakteenforum.com/t27552p110-rost-an-kakteen#533347
Und - ich war schon guter Dinge, dass es besser wurde - schließlich wurden die Flecken kleiner aber mittig dunkler - durch Einsprühen mit Compo Duaxo rostfrei.
Freut mich, dass Du demnach Erfolg mit Bi 58 als systemisches Mittel hattest. Hab gestern Abend gleich mit Bi 58 gesprüht. Meinst Du, dass Bi 58 von der Pflanze auch beim Einsprühen aufgenommen wird um systemisch zu wirken? Ich will die Pflanze beim Gießen mit Bi 58 nicht verlieren.
Du hattest von Tauchen geschrieben. Heißt das eingetopft oder erdfrei? Welche Konzentration hattest Du für's Tauchwasser / Gießwasser genommen.
Viele Grüße und Danke Dir schon mal
Stefan
Ich hatte/habe auch Sorgen mit meinem Fero. https://www.kakteenforum.com/t27552p110-rost-an-kakteen#533347
Und - ich war schon guter Dinge, dass es besser wurde - schließlich wurden die Flecken kleiner aber mittig dunkler - durch Einsprühen mit Compo Duaxo rostfrei.
Freut mich, dass Du demnach Erfolg mit Bi 58 als systemisches Mittel hattest. Hab gestern Abend gleich mit Bi 58 gesprüht. Meinst Du, dass Bi 58 von der Pflanze auch beim Einsprühen aufgenommen wird um systemisch zu wirken? Ich will die Pflanze beim Gießen mit Bi 58 nicht verlieren.
Du hattest von Tauchen geschrieben. Heißt das eingetopft oder erdfrei? Welche Konzentration hattest Du für's Tauchwasser / Gießwasser genommen.
Viele Grüße und Danke Dir schon mal
Stefan
Stefan_2- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 27
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Re: Rost an Kakteen
thorpi schrieb:Hallo liebe Freunde,
ich habe jetzt alle Beiträge durch und bin zu der Überzeugung gelangt, dass das auch ein Rostpilz sein könnte. Den G. schuetzianum habe ich schon lange und er sieht auch schon lange so aus, lebt aber noch gut - wächst bloß nicht recht. Könnt ihr Pilz bestätigen und könnte ein Pilzmittel (z. B. Duaxo) helfen?
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Danke für eure Meinung
thorpi
Hallo thorpi
Das sieht nach einem Schaden durch Milben oder Thripsen aus.
An deiner Stelle würde ich den Kaktus ins Freie stellen. Leider sieht man nur den Scheitel. Vielleicht wäre auch umtopfen ein Thema. Tiere kann ich nicht erkennen aber das Schadbild ist typisch.
Cristatahunter- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 20624
Lieblings-Gattungen : Keine
Re: Rost an Kakteen
Hallo Stefan,
eine Ansicht von der Seite:
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Die Pflanze steht in Vulcatec onhne organische Beimischung. Die Wurzeln sind in Ordnung.
Schönen Gruß
Rolf
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Die Pflanze steht in Vulcatec onhne organische Beimischung. Die Wurzeln sind in Ordnung.
Schönen Gruß
Rolf
thorpi- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 74
Lieblings-Gattungen : keine
Re: Rost an Kakteen
Dann sollte eigentlich Wachstum zu sehen sein.
Cristatahunter- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 20624
Lieblings-Gattungen : Keine
Re: Rost an Kakteen
Hat jemand eine Ahnung, was der kleinen Echinopsis subdenudata fehlt oder wie ich ihr helfen kann?
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Esor Tresed- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1622
Lieblings-Gattungen : Alles, was glauk, farinös, weiß bedornt, bewollt oder beblühtet ist.
Rost an Kakteen
Moin Esor Tresed,
das sieht nicht so gut aus. Ob sich das noch auswächst ist fraglich. Keine Ahnung was das ist. Ich hatte mal einen Topf mit vier solcher Pflanzen aus einem
Baumarkt-Blumenabteil. Nach dem Vereinzeln begannen drei davon ebenfalls solche Veränderungen zu bekommen. Ich bin da etwas stumpfer angelegt und
habe die drei entsorgt, weil ich aus Erfahrung weiß, dass sich manches nicht mehr ändern lässt. Meiner Überlebenden geht es gut und sie wächst langsam.
Ich würde in deinem Fall nicht lange herumdoktorn und eine neue Pflanze anschaffen, die noch unbelastet ist. Aber letztlich musst du selber entscheiden.
Zum Glück gibt es diese Art ja reichlich und sie ist auch nicht so teuer.
Ich habe so etwas an einem Gymnocalycium vatteri. Nach dem Aussondern stand er den Rest des Jahres trocken draußen unter dem Balkon. Es scheint,
als wäre das mit den Flecken zum Stillstand gekommen. Deshalb habe ich ihn noch einmal reingeholt, aber abseits in den Wintergarten gestellt. Dort steht er
und im kommenden Frühling stelle ich ihn wieder nach Draußen. Sollte er wider Erwarten doch nochmal wachsen, wird er vielleicht wieder aufgenommen
und ins Kakteenhaus gestellt. Aber ich bleibe da skeptisch. Das könnte ja unter Umständen auch ansteckend sein. Die Arbeit mache ich mir auch nur,
weil diese Form der Art schlecht zu beschaffen ist.
Gruß, Spickerer
das sieht nicht so gut aus. Ob sich das noch auswächst ist fraglich. Keine Ahnung was das ist. Ich hatte mal einen Topf mit vier solcher Pflanzen aus einem
Baumarkt-Blumenabteil. Nach dem Vereinzeln begannen drei davon ebenfalls solche Veränderungen zu bekommen. Ich bin da etwas stumpfer angelegt und
habe die drei entsorgt, weil ich aus Erfahrung weiß, dass sich manches nicht mehr ändern lässt. Meiner Überlebenden geht es gut und sie wächst langsam.
Ich würde in deinem Fall nicht lange herumdoktorn und eine neue Pflanze anschaffen, die noch unbelastet ist. Aber letztlich musst du selber entscheiden.
Zum Glück gibt es diese Art ja reichlich und sie ist auch nicht so teuer.
Ich habe so etwas an einem Gymnocalycium vatteri. Nach dem Aussondern stand er den Rest des Jahres trocken draußen unter dem Balkon. Es scheint,
als wäre das mit den Flecken zum Stillstand gekommen. Deshalb habe ich ihn noch einmal reingeholt, aber abseits in den Wintergarten gestellt. Dort steht er
und im kommenden Frühling stelle ich ihn wieder nach Draußen. Sollte er wider Erwarten doch nochmal wachsen, wird er vielleicht wieder aufgenommen
und ins Kakteenhaus gestellt. Aber ich bleibe da skeptisch. Das könnte ja unter Umständen auch ansteckend sein. Die Arbeit mache ich mir auch nur,
weil diese Form der Art schlecht zu beschaffen ist.
Gruß, Spickerer
Spickerer- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 6359
Lieblings-Gattungen : Gymnocalycium, Echinospis.
Re: Rost an Kakteen
Wenige Wochen davor habe ich mit dem Auge kaum wahrnehmbare durchsichtige Tierchen im Scheitel gesehen, die nur durch die Bewegung überhaupt aufgefallen sind. Das sah fast aus als würde der Scheitel glitzern. Ich habe an Spinnmilben gedacht und dreimal im Abstand von 8 Tagen mit Alkohol-Seifenlösung gespritzt. Das Rezept hat Michael Kießling irgendwo hier gepostet. Die Lösung habe ich im Zweifelsfall schon öfter verwendet und bisher nie Probleme damit gehabt. Die Pflanzen überstanden das immer gut. In dem Fall bin ich aber nicht sicher, ob das Schadbild erst durch die Behandlung zustande kam. Oder die Spinnmilben haben die Pflanze mit etwas infiziert. Das sieht für mich nicht nach typischem Spinnmilbenschaden aus, zumal ich die Tiere erwischt habe bevor ein Schadbild sichtbar war.
Die Pflanze ist isoliert. Ich warte jetzt mal ab. Entweder sie übersteht den Winter und kommt im Frühling wieder in die Gänge oder nicht. Ich dachte nur ich frage hier mal, ob ich noch etwas für sie tun kann. Ich gebe ungern Pflanzen auf und schon gar nicht, wenn ich (vielleicht) selbst daran Schuld habe.
Die Pflanze stammt von Uhlig und ist schon über ein Jahr bei mir. Sie ist gewachsen und hat im Sommer auch geblüht.
Die Pflanze ist isoliert. Ich warte jetzt mal ab. Entweder sie übersteht den Winter und kommt im Frühling wieder in die Gänge oder nicht. Ich dachte nur ich frage hier mal, ob ich noch etwas für sie tun kann. Ich gebe ungern Pflanzen auf und schon gar nicht, wenn ich (vielleicht) selbst daran Schuld habe.
Die Pflanze stammt von Uhlig und ist schon über ein Jahr bei mir. Sie ist gewachsen und hat im Sommer auch geblüht.
Esor Tresed- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1622
Lieblings-Gattungen : Alles, was glauk, farinös, weiß bedornt, bewollt oder beblühtet ist.
Re: Rost an Kakteen
Ich vermute auch, eine allergische Reaktion auf deine Bekämpfungsaktion.
Früher als die Insektizide noch in Spraydosen verpackt waren gab es oft Kälteschäden.
Bei den Seifen gibt es auch schärfere oder alkalische. Die Schmierseife im Töpfchen ist das richtige.
Früher als die Insektizide noch in Spraydosen verpackt waren gab es oft Kälteschäden.
Bei den Seifen gibt es auch schärfere oder alkalische. Die Schmierseife im Töpfchen ist das richtige.
Cristatahunter- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 20624
Lieblings-Gattungen : Keine
Rost an Kakteen
Hallo zusammen,
im Winter von 2021 auf 2022 bekamen drei Pflanzen diese Flecken. Als sie frisch auftraten, muss etwa so im März oder April gewesen sein, standen nasse
orangefarbene Tropfen auf den Pflanzen. Es wirkte, als würde die Pflanze schwitzen. Ich nahm sie sofort raus und tauchte sie in ein Mittel gegen Pilzbefall.
Es war ein Mittel gegen die Pfirsichkräuselkrankeit, welches ich noch im Keller hatte. Anschließend stellte ich sie nach draußen unter die Balkondecke. Dort
lies ich sie das ganze Jahr stehen, "ohne zu gießen oder zu sprühen". Ich beobachtete lediglich. Ein klein wenig Schutz gegen Prallsonne. Die beiden Pflanzen,
die genau im Scheitel am meisten betroffen waren sind weggefault. Nur eine Pflanze, ein Gymnocalycium vatteri holte ich im Oktober in den Wintergarten,
wo ich ihn etwas abseits stehen habe. Die Flecken sind verschorft und es hat den Anschein, als könne die Pflanze diesen Schaden überleben. Ob es klappt
bleibt abzuwarten. Hier aktuelle Bilder, auf denen man die verschorften Stellen sehen kann.
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Gruß, Spickerer
im Winter von 2021 auf 2022 bekamen drei Pflanzen diese Flecken. Als sie frisch auftraten, muss etwa so im März oder April gewesen sein, standen nasse
orangefarbene Tropfen auf den Pflanzen. Es wirkte, als würde die Pflanze schwitzen. Ich nahm sie sofort raus und tauchte sie in ein Mittel gegen Pilzbefall.
Es war ein Mittel gegen die Pfirsichkräuselkrankeit, welches ich noch im Keller hatte. Anschließend stellte ich sie nach draußen unter die Balkondecke. Dort
lies ich sie das ganze Jahr stehen, "ohne zu gießen oder zu sprühen". Ich beobachtete lediglich. Ein klein wenig Schutz gegen Prallsonne. Die beiden Pflanzen,
die genau im Scheitel am meisten betroffen waren sind weggefault. Nur eine Pflanze, ein Gymnocalycium vatteri holte ich im Oktober in den Wintergarten,
wo ich ihn etwas abseits stehen habe. Die Flecken sind verschorft und es hat den Anschein, als könne die Pflanze diesen Schaden überleben. Ob es klappt
bleibt abzuwarten. Hier aktuelle Bilder, auf denen man die verschorften Stellen sehen kann.
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Spickerer- Kakteenfreund
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