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überwintern - Fragen zu Ferocactus - Seite 19 Empty Re: Fragen zu Ferocactus

Beitrag  Prunus Di 09 Jul 2019, 13:59

Danke für die Antworten!

Shamrock schrieb:
welches Schadbild? Alles was nicht grün ist, war wohl im Substrat verborgen

Die organge farbenen Ringe lagen über dem Substrat, das ist das, was mich wundert. Zudem werden sie immer größer (in Richtung des Scheitels). Die Breiche unter den Ringen sind "krümlig". Aber wenn ihr meint, dass das normal ist, bin ich ja beruhigt.
Ich topfe ihn jetzt mineralischer ein, danke für den Hinweis!
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überwintern - Fragen zu Ferocactus - Seite 19 Empty Re: Fragen zu Ferocactus

Beitrag  Konni Di 09 Jul 2019, 15:56

Hallo Lydia,

lassen sich die Stellen mit der aufgerissenen Epidermis unten in der Mitte eindrücken.

Hatte im letzten Jahr auch eine Pflanze mit dem "Schadbild". Es war Trockenfäule.
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überwintern - Fragen zu Ferocactus - Seite 19 Empty Re: Fragen zu Ferocactus

Beitrag  Prunus Di 09 Jul 2019, 19:47

Hallo Konrad,

die Stellen lassen sich nicht direkt eindrücken - sie sind eher porös und krümeln bei Berührung oder Druck auseinander. Also von einer gesunden Epidermis kann man da nicht sprechen. Die kleine grüne Stelle im orange farbenen Bereich ist auch nicht aufgeplatzt, sondern ohne die deckende poröse Schicht, das ist beim Testen enstanden.
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überwintern - Fragen zu Ferocactus - Seite 19 Empty Re: Fragen zu Ferocactus

Beitrag  jupp999 Di 09 Jul 2019, 20:16

Hallo Lydia,

das "bröselige Zeugs" sieht mir nach Kalk- oder (Dünger-) Salz-Ablagerungen aus.
Wenn die Pflanze im "gelben" Bereicht nicht weich (matschig) ist, sehe ich auch keine wirklichen Probleme.
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überwintern - Fragen zu Ferocactus - Seite 19 Empty Fragen zu Ferocactus

Beitrag  Kaktusjoe Di 16 Jun 2020, 09:33

Hallo (Fach)Leute,
Habe einen Ferocactus bekommen, und nach dem Austopfen feststellen müssen, dass er praktisch wurzellos ist. Ich habe ihn mal von sämtlicher alter Erde befreit und lasse ihn nun mal von der Prozedur trocknen.
Dann werde ich ihn ihn neues Substrat geben und sparsam giessen und hoffen, dass er Wurzeln treibt.
Ich werde maximal ein Drittel humosen Anteil, und den Rest mineralisches Gemisch verwenden.
Was meinen die Experten dazu?
Würdet ihr mir was anderes empfehlen?
Weiche (faulige) Stellen hat er eigentlich keine, ganz kleine Wurzelansätze kann man mit guten Willen erkennen 😊


Zuletzt von Shamrock am Mo 09 Aug 2021, 00:43 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Threadtitel allgemeiner formuliert)
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Beitrag  Kaktusjoe Di 16 Jun 2020, 09:38

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überwintern - Fragen zu Ferocactus - Seite 19 Empty Re: Fragen zu Ferocactus

Beitrag  Kaktusjoe Di 16 Jun 2020, 10:27

Dankeschön für die schnelle Info, das klingt jedenfalls hoffnungsvoll 👍
LG
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Beitrag  Cristatahunter Di 16 Jun 2020, 10:58

Hey Joe

Ich würde den Fero einige Wochen abtrocknen lassen. Am besten du stellst ihn auf den Rand eine leeren Tontopf. Besprühe ihn ab und zu und schaue ob er anfängt Wurzeln zu bilden. Am anfang würde ich nur Bims oder Sand als Substrat verwenden. Bis du siehst dass er positiv reagiert. Später kannst du dann definitiv eintopfen und dein Humosgemisch verwenden.

Wenn du direkt mit Erde und Wasser kommst, besteht die Gefahr das er wieder zu faulen beginnt.
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überwintern - Fragen zu Ferocactus - Seite 19 Empty Re: Fragen zu Ferocactus

Beitrag  Kaktusjoe Di 16 Jun 2020, 11:57

Ok,... würdet ihr ihn eher warm bei ca. 30 Grad (Wintergarten) oder bei ca. 20 Grad in der Garage bei einem Fenster stellen,... Oder überhaupt geschützt ins Freie?
In jedem der Fälle nehme ich an schattig ist zu bevorzugen, oder?

Ich finde auch die Vogelsandmethode recht vielversprechend, was meint ihr?
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