Aus einer Wüste entsteht ein Exotengarten
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Re: Aus einer Wüste entsteht ein Exotengarten
Hallo Sofie,
ich bin erst jetzt auf Deinen Threat gestossen.
Elke (Knufo), hat mich aufmerksam gemacht.
Deine Berichte erinnern mich sehr an unseren Grundstückskauf auf der Halbinsel Peloponnes.
Zwischen Olivenbäume, Steine und dornigem Gestrüpp, stand auch unser Wohnwagen.
Somit kann ich gut nachvollziehen was Ihr geleistet habt. Es war Knochenarbeit, die jedoch Spaß und Freude machte, wenn mann wieder was geschafft hatte.
Klasse Fotos und Dein Exotengarten entwickelt sich prima. Er sieht sehr schön aus!
Viel Glück und Freude mit Deinen Pflanzen, und auf weitere Fotos und Berichte freue ich mich.
Sehr gute Idee von Dir, die Blüte der Agave Parry zu stützen. Ich kenne die Stürme und habe schon den Verlust meiner Agabenblüte erleben müssen.
Tja, auch ich habe das Problem das ich vieles zu eng pflanzte.
Aber jetzt habe ich genug Zeit das zu ändern, denn auch wir werden ab April unser Rentnerdasein auf der Peloponnes verbringen.
Auch mich würden die Temperaturen übern Winter bei Euch interessieren.
ich bin erst jetzt auf Deinen Threat gestossen.
Elke (Knufo), hat mich aufmerksam gemacht.
Deine Berichte erinnern mich sehr an unseren Grundstückskauf auf der Halbinsel Peloponnes.
Zwischen Olivenbäume, Steine und dornigem Gestrüpp, stand auch unser Wohnwagen.
Somit kann ich gut nachvollziehen was Ihr geleistet habt. Es war Knochenarbeit, die jedoch Spaß und Freude machte, wenn mann wieder was geschafft hatte.
Klasse Fotos und Dein Exotengarten entwickelt sich prima. Er sieht sehr schön aus!
Viel Glück und Freude mit Deinen Pflanzen, und auf weitere Fotos und Berichte freue ich mich.
Sehr gute Idee von Dir, die Blüte der Agave Parry zu stützen. Ich kenne die Stürme und habe schon den Verlust meiner Agabenblüte erleben müssen.
Tja, auch ich habe das Problem das ich vieles zu eng pflanzte.
Aber jetzt habe ich genug Zeit das zu ändern, denn auch wir werden ab April unser Rentnerdasein auf der Peloponnes verbringen.
Auch mich würden die Temperaturen übern Winter bei Euch interessieren.
gerti- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 133
Lieblings-Gattungen : Noto's, Hilden, Echinopsen, Opuntien, Agaven, Aloen
Re: Aus einer Wüste entsteht ein Exotengarten
momentan bin ich durch eine Augen OP etwas behindert
trotzdem möchte ich auf Eure Fragen erstmal eingehen.
@ sami die Temperaturen bei uns sind auch nicht für Agaven geeignet ( mit Ausnahmen wie die americana , die wächst wie Unkraut)
letztes Jahr ging es runter bis - 4 und was besonders schlecht ist , die monatelange hohe Luftfeuchte. Das packen viele nicht.
ab April geht es dann aufwärts , wir hatten letztes Jahr ab Mitte April kaum noch Regen bis September und Juli/Aug. über 40 Grad ,
über Wochen.
Berlin ist auf Sand gebaut meines Wissens., wäre vom Boden vielleicht nicht schlecht. Ich würde ein offenes Gewächshaus planen
meine Terrassenkakteen sind mit Polycarbonat abgedeckt. Das Bild nur als Beispiel ist auch schon älter.
schaue mal bei Yucca & more auf die Seiten was die Freaks alles machen um ihre Lieblinge zu schützen unglaublich.
@Jürgen die beiden Dasiliyrien haben wir bei einem Strassenhändler 2015 gekauft für je 20 € gekauft , waren bestimmt schon ein paar Jahre alt
wenn man beobachtet wie langsam sie wachsen
die Parry stammt aus einer Baumschule auch an 2015 gekauft für 10€ auch schon relativ groß
und so war sie im Januar 2017
so viel ich weiß, stirbt die Mutterpflanze nach der Blüte, bis jetzt sehe ich noch nix, habe noch 3 Kindel abgemacht.
für die Nachzucht.
@elke letzten Winter habe ich jeden Abend die Astrophytum abgedeckt , ich dachte nicht das sie es packt.
@ gerti lebst Du dann komplett in Griechenland ? und wo ? wir können uns ja mal in Otranto zum Kaffee treffen
lg. sofie
trotzdem möchte ich auf Eure Fragen erstmal eingehen.
@ sami die Temperaturen bei uns sind auch nicht für Agaven geeignet ( mit Ausnahmen wie die americana , die wächst wie Unkraut)
letztes Jahr ging es runter bis - 4 und was besonders schlecht ist , die monatelange hohe Luftfeuchte. Das packen viele nicht.
ab April geht es dann aufwärts , wir hatten letztes Jahr ab Mitte April kaum noch Regen bis September und Juli/Aug. über 40 Grad ,
über Wochen.
Berlin ist auf Sand gebaut meines Wissens., wäre vom Boden vielleicht nicht schlecht. Ich würde ein offenes Gewächshaus planen
meine Terrassenkakteen sind mit Polycarbonat abgedeckt. Das Bild nur als Beispiel ist auch schon älter.
schaue mal bei Yucca & more auf die Seiten was die Freaks alles machen um ihre Lieblinge zu schützen unglaublich.
@Jürgen die beiden Dasiliyrien haben wir bei einem Strassenhändler 2015 gekauft für je 20 € gekauft , waren bestimmt schon ein paar Jahre alt
wenn man beobachtet wie langsam sie wachsen
die Parry stammt aus einer Baumschule auch an 2015 gekauft für 10€ auch schon relativ groß
und so war sie im Januar 2017
so viel ich weiß, stirbt die Mutterpflanze nach der Blüte, bis jetzt sehe ich noch nix, habe noch 3 Kindel abgemacht.
für die Nachzucht.
@elke letzten Winter habe ich jeden Abend die Astrophytum abgedeckt , ich dachte nicht das sie es packt.
@ gerti lebst Du dann komplett in Griechenland ? und wo ? wir können uns ja mal in Otranto zum Kaffee treffen
lg. sofie
shirina- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1243
Lieblings-Gattungen : Agaven und Kakteen winterhart
Re: Aus einer Wüste entsteht ein Exotengarten
Hallo Sofie,
erstmal gute Besserung nach Deiner Augen OP. Hoffentlich ist es nichts schlimmes.
Ja, wir haben vor komplett in Greece zu bleiben. Wir werden uns dann die schönere Zeit für einen kurzen Aufenthalt in Deutschland aussuchen, da wir hier noch ein kleines Standbein haben.
Wir können uns auch gerne in Marathopolis zum Kaffee treffen.
Ah, die Temperaturen sind ähnlich bei uns.
Deine Parry hatte sich ja super schön entwickelt. Nur schade, dass sie jetzt nach der Blüte absterben wird.
Zum Glück hast Du Nachkömmlinge.
erstmal gute Besserung nach Deiner Augen OP. Hoffentlich ist es nichts schlimmes.
Ja, wir haben vor komplett in Greece zu bleiben. Wir werden uns dann die schönere Zeit für einen kurzen Aufenthalt in Deutschland aussuchen, da wir hier noch ein kleines Standbein haben.
Wir können uns auch gerne in Marathopolis zum Kaffee treffen.
Ah, die Temperaturen sind ähnlich bei uns.
Deine Parry hatte sich ja super schön entwickelt. Nur schade, dass sie jetzt nach der Blüte absterben wird.
Zum Glück hast Du Nachkömmlinge.
gerti- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 133
Lieblings-Gattungen : Noto's, Hilden, Echinopsen, Opuntien, Agaven, Aloen
Re: Aus einer Wüste entsteht ein Exotengarten
Exoten, was versteht man darunter ?
für mein Verständnis bedeutet der Begriff "fremdländich also nicht heimisch.
Ich unterscheide es für mich mal so
die Xerophyten - die an extem trockene Orte angepasst sind und bei unseren Standorten extreme Probleme haben mit Kälte und Nässe.
wie Kakteen, Agaven, Yucca u.a.
und auch die Zierpflanzen sowohl auch Nutzpflanzen kamen irgendwann aus Asien und wurden bei uns weiterkultiviert.
tropisch oder subtropisch. Mehr oder weniger frostverträglich.
Heute möchte ich über meine Banane einen Beitrag schreiben
welche Sorte ich habe, weiß ich nicht
das ist jedenfalls die Mutterpflanze.
die gehört meiner Freundin 12 km entfernt und gut in den Garten eingebaut.
und es hängen Bananen dran die noch nach Banane schmecken.
Davon habe ich einen Ableger bekommen. Anfangs im Topf gezogen haben wir dann an 2016 einen geschützten Platz
in Hausnähe gefunden.
Der Winter auf 2017 hat dann alle unsere Hoffnung auf reiche Bananenernte zu nichtegemacht.
Auch die Strelizie hat schwer gelitten.Obwohl wir am Zaun noch ein Netz angebracht haben.
Das 2.Bild ist der Rest der Agave attenuata.
Wir hatten die Hoffnung das die Banane aus dem Rhizom wieder austreibt.
das hat sie dann auch zu unserer großen Freude gemacht auch die Strelizie hat sich erholt.
Die Aloe vera hat auch seinen Platz bekommen.
bis zum Juli hat sie sich gut entwickelt
Das Bild ist vom 15.12.2017
Anfang März war dann alles wieder auf " 0"
naja fast auf "0"
vielleicht schaffen wir es dieses Jahr
lg.sofie
für mein Verständnis bedeutet der Begriff "fremdländich also nicht heimisch.
Ich unterscheide es für mich mal so
die Xerophyten - die an extem trockene Orte angepasst sind und bei unseren Standorten extreme Probleme haben mit Kälte und Nässe.
wie Kakteen, Agaven, Yucca u.a.
und auch die Zierpflanzen sowohl auch Nutzpflanzen kamen irgendwann aus Asien und wurden bei uns weiterkultiviert.
tropisch oder subtropisch. Mehr oder weniger frostverträglich.
Heute möchte ich über meine Banane einen Beitrag schreiben
welche Sorte ich habe, weiß ich nicht
das ist jedenfalls die Mutterpflanze.
die gehört meiner Freundin 12 km entfernt und gut in den Garten eingebaut.
und es hängen Bananen dran die noch nach Banane schmecken.
Davon habe ich einen Ableger bekommen. Anfangs im Topf gezogen haben wir dann an 2016 einen geschützten Platz
in Hausnähe gefunden.
Der Winter auf 2017 hat dann alle unsere Hoffnung auf reiche Bananenernte zu nichtegemacht.
Auch die Strelizie hat schwer gelitten.Obwohl wir am Zaun noch ein Netz angebracht haben.
Das 2.Bild ist der Rest der Agave attenuata.
Wir hatten die Hoffnung das die Banane aus dem Rhizom wieder austreibt.
das hat sie dann auch zu unserer großen Freude gemacht auch die Strelizie hat sich erholt.
Die Aloe vera hat auch seinen Platz bekommen.
bis zum Juli hat sie sich gut entwickelt
Das Bild ist vom 15.12.2017
Anfang März war dann alles wieder auf " 0"
naja fast auf "0"
vielleicht schaffen wir es dieses Jahr
lg.sofie
shirina- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1243
Lieblings-Gattungen : Agaven und Kakteen winterhart
Re: Aus einer Wüste ensteht ein Exotengarten
Hallo Sophie,
schade um die schöne Banane. Klang wie eine Erfolgsgeschichte und auf dem letzten Bild
wurde die Harmonie ganz schnell wieder zerstört... Mein Mitgefühl!
Na ja, so ist nun mal das Leben und wenn der Mensch über das Wetter entscheiden würde,
dann will ich gar nicht wissen, was das für Folgen für die Natur haben hat.
Ewig Wärme und Sonnenschein und dann wird der Amazonas zur Wüste.
Ohne Winter kann sich auch keine Pflanze ausruhen, um Kraft für den Sommer
zu sammeln. Was wäre bloß ohne Winterruhe bei den Kakteen? Blüten würden
wir jedenfalls nicht mehr sehen und ohne Schlaf kann auch kein Mensch leben.
schade um die schöne Banane. Klang wie eine Erfolgsgeschichte und auf dem letzten Bild
wurde die Harmonie ganz schnell wieder zerstört... Mein Mitgefühl!
Na ja, so ist nun mal das Leben und wenn der Mensch über das Wetter entscheiden würde,
dann will ich gar nicht wissen, was das für Folgen für die Natur haben hat.
Ewig Wärme und Sonnenschein und dann wird der Amazonas zur Wüste.
Ohne Winter kann sich auch keine Pflanze ausruhen, um Kraft für den Sommer
zu sammeln. Was wäre bloß ohne Winterruhe bei den Kakteen? Blüten würden
wir jedenfalls nicht mehr sehen und ohne Schlaf kann auch kein Mensch leben.
Kaktusfreund81- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2418
Lieblings-Gattungen : Notokakteen, Gymnocalycien & andere Südamerikaner / Hybriden von Echinopsis, Trichocereus, Lobivia, Hildewintera & Chamaecereus
Re: Aus einer Wüste entsteht ein Exotengarten
Hallo Sofie,
schade, dass das mit der Bananne nicht klappen will.
Wir hatten auf Korsika eine Zierbananne. Die ist auch regelmäßig im Winter braun geworden. Im letzten Jahr hat meine Freundin sie wieder entfernt.
Irgenewann können wir es dann nicht mehr sehen und die Pflanze kommt weg. Dann passt das eben nicht für Korsika und damit ist es gut.
Wir haben schon vieles gepflanzt und nach einiger Zeit festgestellt, dass es nichts wird. Das Ganze ist eben ein großes Experiment.
Gast- Gast
Re: Aus einer Wüste entsteht ein Exotengarten
Hallo Sofie,
es ist echt schade um die Banane. Ob sie dann Früchte tragen wird ist fraglich.
Wir hatten zwei große Bananenstauden an einem sonnigen, windgeschützten Platz an der Südseite sehr dicht an der Hauswand die auch noch von einer hohen Nord-Ost Mauer geschützt war, hier in Greece.
Dort trugen sie auch fleissig und verloren kaum Blätter, die allerdings auch zerrupft durch den Wind waren.
Sie wurden zu groß und wir verpflanzten sie wesentlich weiter weg, was ein großer Fehler war. Sie sahen im darauf folgendem Frühjahr so aus wie bei Dir. Alle Blätter waren vergammelt.
Die Staude wuchs zwar wieder und neue Blätter trieben aus, aber es gab keine Blüten bzw. Früchte mehr.
es ist echt schade um die Banane. Ob sie dann Früchte tragen wird ist fraglich.
Wir hatten zwei große Bananenstauden an einem sonnigen, windgeschützten Platz an der Südseite sehr dicht an der Hauswand die auch noch von einer hohen Nord-Ost Mauer geschützt war, hier in Greece.
Dort trugen sie auch fleissig und verloren kaum Blätter, die allerdings auch zerrupft durch den Wind waren.
Sie wurden zu groß und wir verpflanzten sie wesentlich weiter weg, was ein großer Fehler war. Sie sahen im darauf folgendem Frühjahr so aus wie bei Dir. Alle Blätter waren vergammelt.
Die Staude wuchs zwar wieder und neue Blätter trieben aus, aber es gab keine Blüten bzw. Früchte mehr.
gerti- Kakteenfreund
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Lieblings-Gattungen : Noto's, Hilden, Echinopsen, Opuntien, Agaven, Aloen
shirina- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1243
Lieblings-Gattungen : Agaven und Kakteen winterhart
Re: Aus einer Wüste entsteht ein Exotengarten
Jetzt möchte ich gerne über mein Großprojekt berichten.
Der Hügel ist nur Stein und kaum Erde und was ich daraus machen will, hat mir sehr viel Kopfzerbrechen gekostet.
Ich hatte aus Deutschland ein paar Palmen mitgebracht aus einem Abverkauf - 3 Washingtonia 1 Zwergpalme und eine Phönix
die hatten dann an 2011 schon mal ihren Platz
dazu kamen noch ein paar geschenkte Agaven , natürlich wie kann es anders sein die Americana , 2 Yucca elephantipes
ein paar Aloe Arten ,die Baumaloe gekauft hatte ich mir eine Agave stricta.
das wächst hier wie Teufel auch ohne viel Erde.
im Mai 2017 war ich mit meinem Ergebnis einigermaßen zufrieden
nachdem ich bei Elke gesehen habe wie groß die Opuntia wird, habe ich sie dieser Tage rausgeschmissen.
Ein bisschen was dazugemacht und jetzt bin ich zufrieden
die Nischen die Neu entstanden sind habe ich vor 2 Wochen bepflanzt mit
A. montana, A.nigra, A. lophanta dazu die Yucca torryi brewster und vom letzten Jahr die Agave filifera und eine kleine Nolina hib.
so diese Ecke ist jetzt momentan fertig.
lg.sofie
Der Hügel ist nur Stein und kaum Erde und was ich daraus machen will, hat mir sehr viel Kopfzerbrechen gekostet.
Ich hatte aus Deutschland ein paar Palmen mitgebracht aus einem Abverkauf - 3 Washingtonia 1 Zwergpalme und eine Phönix
die hatten dann an 2011 schon mal ihren Platz
dazu kamen noch ein paar geschenkte Agaven , natürlich wie kann es anders sein die Americana , 2 Yucca elephantipes
ein paar Aloe Arten ,die Baumaloe gekauft hatte ich mir eine Agave stricta.
das wächst hier wie Teufel auch ohne viel Erde.
im Mai 2017 war ich mit meinem Ergebnis einigermaßen zufrieden
nachdem ich bei Elke gesehen habe wie groß die Opuntia wird, habe ich sie dieser Tage rausgeschmissen.
Ein bisschen was dazugemacht und jetzt bin ich zufrieden
die Nischen die Neu entstanden sind habe ich vor 2 Wochen bepflanzt mit
A. montana, A.nigra, A. lophanta dazu die Yucca torryi brewster und vom letzten Jahr die Agave filifera und eine kleine Nolina hib.
so diese Ecke ist jetzt momentan fertig.
lg.sofie
shirina- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1243
Lieblings-Gattungen : Agaven und Kakteen winterhart
Re: Aus einer Wüste entsteht ein Exotengarten
Sehr schön, danke für den Beitrag!
Trachy- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 105
Lieblings-Gattungen : Palmen,Yucca,Agaven
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