Taxonomie muss nicht trocken sein
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Kakteenforum :: Fotoecke :: Kakteen
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Re: Taxonomie muss nicht trocken sein
Freut mich wenn´s gefällt! Aber vor allem freut mich, dass auch im Internet noch genügend Menschen unterwegs sind, welche auch noch lange Texte aufmerksam lesen können...
@ Gerhard: Nö, leider hab ich sowas nicht stapelweise auf dem Desktop gesammelt.
@ Gymnocalycium: Nacktkelch ist sicher auch gut und treffend. Aber, nichts gegen die hochgeschätzte österreiche Fraktion, Nacktkelch Neuhuber, Nacktkelch Papsch, Nacktkelch Amerhaus usw. sind eigentlich die besten Beispiele, wie man es nicht machen sollte...!
@ Günter: Die klerikalen und artverwandten Schriften finde ich zwar sehr genial aber guck mal hier: https://www.kakteenforum.com/t22070-kakteen-und-andere-sukkulenten-kurze-einfuhrung Da ja Taxonomie an sich meist brottrocken daher kommt, habe ich mich auch sehr bewusst dafür entschieden, damit etwas humorvoller umzugehen. Allein um zu zeigen, dass man der Thematik auch durchaus heitere Aspekte abgewinnen kann.
@ Eike: Besten Dank für deine Bedenken aber keine Sorge, die Fotos sind alle von mir geknippst. Alle, bis auf die asselförmige Beilträgerin. Das Foto hab ich mir mit freundlichen Genehmigung für diesen Zweck ausgeliehen.
Viel Text aber? Was stört dich denn? Das ich die Wörter ausgeschrieben hab und nicht bei "schreibt" an "r"s spare und Wörtern die Selbstlaute raube? Oder isses dir zuviel heiße Luft? Muss man in Foren wirklich konsequent auf lange Textbeiträge verzichten um niemanden zu überfordern? Kläre mich doch bitte auf. Gerne auch per PN, damit der Thread hier halbwegs beim Thema bleibt.
@ Sabine: Warst etwas schneller mit dem Link für Günter. Liegt wahrscheinlich daran, dass es schon wieder viel zu viel Text für einen Beitrag wurde. Ansonsten Danke!
@ Stefan: Dagegen hilft Lüften.
@ Gerhard: Nö, leider hab ich sowas nicht stapelweise auf dem Desktop gesammelt.
@ Gymnocalycium: Nacktkelch ist sicher auch gut und treffend. Aber, nichts gegen die hochgeschätzte österreiche Fraktion, Nacktkelch Neuhuber, Nacktkelch Papsch, Nacktkelch Amerhaus usw. sind eigentlich die besten Beispiele, wie man es nicht machen sollte...!
@ Günter: Die klerikalen und artverwandten Schriften finde ich zwar sehr genial aber guck mal hier: https://www.kakteenforum.com/t22070-kakteen-und-andere-sukkulenten-kurze-einfuhrung Da ja Taxonomie an sich meist brottrocken daher kommt, habe ich mich auch sehr bewusst dafür entschieden, damit etwas humorvoller umzugehen. Allein um zu zeigen, dass man der Thematik auch durchaus heitere Aspekte abgewinnen kann.
@ Eike: Besten Dank für deine Bedenken aber keine Sorge, die Fotos sind alle von mir geknippst. Alle, bis auf die asselförmige Beilträgerin. Das Foto hab ich mir mit freundlichen Genehmigung für diesen Zweck ausgeliehen.
Viel Text aber? Was stört dich denn? Das ich die Wörter ausgeschrieben hab und nicht bei "schreibt" an "r"s spare und Wörtern die Selbstlaute raube? Oder isses dir zuviel heiße Luft? Muss man in Foren wirklich konsequent auf lange Textbeiträge verzichten um niemanden zu überfordern? Kläre mich doch bitte auf. Gerne auch per PN, damit der Thread hier halbwegs beim Thema bleibt.
@ Sabine: Warst etwas schneller mit dem Link für Günter. Liegt wahrscheinlich daran, dass es schon wieder viel zu viel Text für einen Beitrag wurde. Ansonsten Danke!
@ Stefan: Dagegen hilft Lüften.
Zuletzt von Shamrock am Mo 25 Jan 2016, 20:54 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : @s wegen Zeitüberschneidung ergänzt)
Gast- Gast
Re: Taxonomie muss nicht trocken sein
Dann ist ja gut das du die Bilder legal veröffentlichst?
chico- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2479
Re: Taxonomie muss nicht trocken sein
Das Fragezeichen am Ende deines Satzes kannst du ruhigen Gewissens weglassen. Wäre ja schlimm, wenn ich meine eigenen Fotos nicht legal zeigen dürfte.
Ein kleiner Nachtrag für Günter: Hier im Forum dürfte der Altersdurchschnitt etwas unter dem Schnitt der KuaS-Leser liegen. Sind sicher auch größtenteils ganz nette, umgängliche Menschen - dennoch möchte man nicht unbedingt riskieren, dass es einem stockkonservativen Kleingeist die Schamesröte ins Gesicht treibt. Ist sicher nicht nur eine Frage des Alters und die meisten hätten sich wohl auch amüsiert, dennoch könnte es leicht passieren, dass sich einzelne daran stören. Irgendwo hat ja die KuaS auch einen Ruf als wissenschaftliche Fachzeitschrift zu wahren.
Ein kleiner Nachtrag für Günter: Hier im Forum dürfte der Altersdurchschnitt etwas unter dem Schnitt der KuaS-Leser liegen. Sind sicher auch größtenteils ganz nette, umgängliche Menschen - dennoch möchte man nicht unbedingt riskieren, dass es einem stockkonservativen Kleingeist die Schamesröte ins Gesicht treibt. Ist sicher nicht nur eine Frage des Alters und die meisten hätten sich wohl auch amüsiert, dennoch könnte es leicht passieren, dass sich einzelne daran stören. Irgendwo hat ja die KuaS auch einen Ruf als wissenschaftliche Fachzeitschrift zu wahren.
Gast- Gast
Re: Taxonomie muss nicht trocken sein
Hallo Mathias,
habe gerade im Urlaub Deinen Beitrag gelesen und herzhaft gelacht. Wirklich sehr unterhaltsam.
Nur in der Überschrift solltest Du Taxonomie durch Nomenklatur ersetzen, denn darüber hast Du vortrefflich geschrieben.
Herzliche Grüße
Nobby
habe gerade im Urlaub Deinen Beitrag gelesen und herzhaft gelacht. Wirklich sehr unterhaltsam.
Nur in der Überschrift solltest Du Taxonomie durch Nomenklatur ersetzen, denn darüber hast Du vortrefflich geschrieben.
Herzliche Grüße
Nobby
nobby- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 665
Re: Taxonomie muss nicht trocken sein
Und die Systematik der Kakteen ist so falsch wie sie richtig ist, und umgekehrt ...Taxonomie und Nomenklatur hin oder her
Uwe- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 292
Re: Taxonomie muss nicht trocken sein
Hallo Nobby,
ich hab jetzt mal die zweite Überschrift modifiziert. Die im Threadtitel lass ich mal, da so wahrscheinlich eher das Interesse für einen Blick in diesen Thread geweckt wird. So richtig falsch ist es ja nun auch nicht...
Freut mich übrigens sehr, dass ich dich in deinem Urlaub erheitern konnte. Wünsche noch viel mehr heitere Urlaubsstunden und besten Dank für die Rückmeldung!
Matthias
ich hab jetzt mal die zweite Überschrift modifiziert. Die im Threadtitel lass ich mal, da so wahrscheinlich eher das Interesse für einen Blick in diesen Thread geweckt wird. So richtig falsch ist es ja nun auch nicht...
Freut mich übrigens sehr, dass ich dich in deinem Urlaub erheitern konnte. Wünsche noch viel mehr heitere Urlaubsstunden und besten Dank für die Rückmeldung!
Matthias
Gast- Gast
Re: Taxonomie muss nicht trocken sein
Ich mag Deine Sammlung an kuriosen/anstößigen/eindeutig zweideutigen Namen sehr, ich finde es in jedem Falle erscheinenswert.
Sich über etwas zu freuen oder zu lachen, ist nachgewiesenermaßen gesund und im medizinischen Sinne eine Kurz-/Kürzestmeditation. Da beißt auch der Ort des Erscheinens, in diesem Falle eine "Fachzeitschrift", keinen Faden ab. Ich finde, in diesem Zusammenhang darf man das durchaus auch fallweise ideologisch umwidmen, immerhin ist die KuaS ja nicht ausschließlich eine Fachzeitschrift, sondern eben auch Vereinsorgan. Allen wird man es ohnehin nie recht machen können, wer meckern will, findet dafür auch fast immer einen Anlass, unabhängig von Lebensalter, Thema, Ausbildung und was weiß ich noch alles.
Wie wunderbar unterschiedlich Menschen auf Artikel reagieren, hast Du ja bestimmt zum Teil selbst bei Deiner Mammimeisen-Story erleben dürfen. Sensationell lustig finde ich auch den Artikel, den Sabine ansprach:
Der Artikel findet sich hier, es handelt sich um
Mammillaria (Eumammillaria) busonii Bachel spec. nov., geschrieben von Hieronymus Bachel, ab pdf-Seite 24. Für viele Leser muss das in Kombination mit dem Indio-Mädchen auf der Titelseite vor nunmehr 45 Jahren kurz vor "Illustrierten-Niveau", haarscharf vor dem Untergang des Abendlandes, gewesen sein, jedenfalls ist ein kerniger "Shitstorm" ausgebrochen, wie man neudeutsch sagen würde *würx*. Ich sag lieber "Ein Aufschrei des Entsetzens ging durch die Reihen" oder "Eine Welle der Entrüstung". Lässt sich zwei Monate später unter "Leserbriefe" hier ab pdf-Seite 21 auch heute noch wunderbar nachempfinden. Und, für mich besonders erfreulich: es gab auch damals schon Leser, die offensichtlich eine noch größere Portion Humor mitgebracht haben als der Autor selbst, siehe Leserbrief von Gouliefmos Papastemmeropoulos aus Wien-Saloniki.
Ich schlage vor, dass der empfindliche Leser von seinem Recht des freien Umblätterns ausgiebig Gebrauch machen darf.
In diesem Sinne,
liebe Grüße!
Tim
Sich über etwas zu freuen oder zu lachen, ist nachgewiesenermaßen gesund und im medizinischen Sinne eine Kurz-/Kürzestmeditation. Da beißt auch der Ort des Erscheinens, in diesem Falle eine "Fachzeitschrift", keinen Faden ab. Ich finde, in diesem Zusammenhang darf man das durchaus auch fallweise ideologisch umwidmen, immerhin ist die KuaS ja nicht ausschließlich eine Fachzeitschrift, sondern eben auch Vereinsorgan. Allen wird man es ohnehin nie recht machen können, wer meckern will, findet dafür auch fast immer einen Anlass, unabhängig von Lebensalter, Thema, Ausbildung und was weiß ich noch alles.
Wie wunderbar unterschiedlich Menschen auf Artikel reagieren, hast Du ja bestimmt zum Teil selbst bei Deiner Mammimeisen-Story erleben dürfen. Sensationell lustig finde ich auch den Artikel, den Sabine ansprach:
Sabine1109 schrieb:Es gab wohl vor sehr viel längerer Zeit mal einen kleineren Eklat, als eine Mammillaria mit einer weiblichen Brust verglichen wurde (man korrigiere mich bitte, falls ich was Falsches schreibe ) - und es könnte schon sein, dass sich etwas empfindlichere Leser an der Direktheit des Textes stören würden.
Der Artikel findet sich hier, es handelt sich um
Mammillaria (Eumammillaria) busonii Bachel spec. nov., geschrieben von Hieronymus Bachel, ab pdf-Seite 24. Für viele Leser muss das in Kombination mit dem Indio-Mädchen auf der Titelseite vor nunmehr 45 Jahren kurz vor "Illustrierten-Niveau", haarscharf vor dem Untergang des Abendlandes, gewesen sein, jedenfalls ist ein kerniger "Shitstorm" ausgebrochen, wie man neudeutsch sagen würde *würx*. Ich sag lieber "Ein Aufschrei des Entsetzens ging durch die Reihen" oder "Eine Welle der Entrüstung". Lässt sich zwei Monate später unter "Leserbriefe" hier ab pdf-Seite 21 auch heute noch wunderbar nachempfinden. Und, für mich besonders erfreulich: es gab auch damals schon Leser, die offensichtlich eine noch größere Portion Humor mitgebracht haben als der Autor selbst, siehe Leserbrief von Gouliefmos Papastemmeropoulos aus Wien-Saloniki.
Ich schlage vor, dass der empfindliche Leser von seinem Recht des freien Umblätterns ausgiebig Gebrauch machen darf.
In diesem Sinne,
liebe Grüße!
Tim
Pieks- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2600
Lieblings-Gattungen : Die mit B. B-Gattungen.
Re: Taxonomie muss nicht trocken sein
Tim - Danke für die Links, das ist wirklich sowas von genial zu lesen!
Sowohl der Aprilscherz an sich als auch vor allem besagter Leserbrief........
Super erheiternd - und mal ganz ehrlich: Das war vor 45 Jahren, haben sich die Zeiten sich nicht ein klein wenig geändert seitdem?
Ausgesprochen amüsierte Grüße,
Sabine
Sowohl der Aprilscherz an sich als auch vor allem besagter Leserbrief........
Super erheiternd - und mal ganz ehrlich: Das war vor 45 Jahren, haben sich die Zeiten sich nicht ein klein wenig geändert seitdem?
Ausgesprochen amüsierte Grüße,
Sabine
Sabine1109- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1527
Lieblings-Gattungen : Rebutien, Sulcos, Thelos, winterharte und alles, was schön blüht :-)
Re: Taxonomie muss nicht trocken sein
Matthias mach weiter so.Ist ja schon lustig was du so manchmal schreibst.Davon lebt das Forum.
Gruß
Eike
Gruß
Eike
chico- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2479
Re: Taxonomie muss nicht trocken sein
Eike, danke!
Tim, Shitstorm finde ich mal etwas übertrieben. Zumal es damals diesen Begriff überhaupt noch nicht gab. Ich denke, da hat man einen einfachen Fehler gemacht: Drei Aprilscherze (Käuze und Kamele, Titelbild und Mammillaria busiana) in einer KuaS-Ausgabe ist etwas zuviel des Guten, so sehr ich den traditionellen Aprilscherz in der KuaS zu schätzen weiß. Als Leser ist man dann schon irgendwann verunsichert, was man überhaupt noch für voll nehmen darf.
Sowas anzügliches wie die Mammillaria busiana oder mein kleiner Scherz polarisiert halt. Entweder findet man´s lustig und kann sich amüsieren - oder man findet es in einer Publikation wie der KuaS einfach deplatziert. Dazwischen gibt´s nicht viel. Sicherlich hat der einzig wahre Warzenkaktus damals für genausoviel Erheiterung wie auch Ablehnung gesorgt. Es wurde ja auch nur eine Auswahl an Leserbrieben veröffentlicht und da sieht man ja auch, dass durchaus Leute herrlich damit umgehen konnten.
Ein Urteil über die KuaS-Leserschaft lässt sich daraus definitiv nicht ableiten. Danke für die Mühe des Verlinkens!
Der elementare Unterschied zwischen dem (gelungenen!) Busiana-Aprilscherz und meinem Erguss ist, dass ich mich ausschließlich Fakten bediene, während der KuaS-Autor damals einen fiktiven Aprilscherz verfasst hat. Ich habe lediglich gegebene Tatsachen erheiternd zusammen getragen und mache mich somit deutlich weniger angreifbar wie der gute Hieronymus Bachel.
Genial finde ich übrigens auch die Stellungnahme der Redaktion zu den Leserbriefen.
Letztendlich ist´s wie im wahren Leben: Jede(r) hat einen anderen Humor und manche haben gar keinen. Soll man deswegen Humor vermeiden?
Tim, Shitstorm finde ich mal etwas übertrieben. Zumal es damals diesen Begriff überhaupt noch nicht gab. Ich denke, da hat man einen einfachen Fehler gemacht: Drei Aprilscherze (Käuze und Kamele, Titelbild und Mammillaria busiana) in einer KuaS-Ausgabe ist etwas zuviel des Guten, so sehr ich den traditionellen Aprilscherz in der KuaS zu schätzen weiß. Als Leser ist man dann schon irgendwann verunsichert, was man überhaupt noch für voll nehmen darf.
Sowas anzügliches wie die Mammillaria busiana oder mein kleiner Scherz polarisiert halt. Entweder findet man´s lustig und kann sich amüsieren - oder man findet es in einer Publikation wie der KuaS einfach deplatziert. Dazwischen gibt´s nicht viel. Sicherlich hat der einzig wahre Warzenkaktus damals für genausoviel Erheiterung wie auch Ablehnung gesorgt. Es wurde ja auch nur eine Auswahl an Leserbrieben veröffentlicht und da sieht man ja auch, dass durchaus Leute herrlich damit umgehen konnten.
Ein Urteil über die KuaS-Leserschaft lässt sich daraus definitiv nicht ableiten. Danke für die Mühe des Verlinkens!
Der elementare Unterschied zwischen dem (gelungenen!) Busiana-Aprilscherz und meinem Erguss ist, dass ich mich ausschließlich Fakten bediene, während der KuaS-Autor damals einen fiktiven Aprilscherz verfasst hat. Ich habe lediglich gegebene Tatsachen erheiternd zusammen getragen und mache mich somit deutlich weniger angreifbar wie der gute Hieronymus Bachel.
Genial finde ich übrigens auch die Stellungnahme der Redaktion zu den Leserbriefen.
Letztendlich ist´s wie im wahren Leben: Jede(r) hat einen anderen Humor und manche haben gar keinen. Soll man deswegen Humor vermeiden?
Gast- Gast
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