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Bewurzelungsversuch bei Stapelia variegata in verschiedenen Substaten

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Bewurzelungsversuch bei Stapelia variegata in verschiedenen Substaten - Seite 2 Empty Re: Bewurzelungsversuch bei Stapelia variegata in verschiedenen Substaten

Beitrag  Gysmo So 21 März 2010, 18:39

Nicole

Mach dir nichts draus, die Ascleps bewurzeln wann sie wollen. Ich mache das jeweils so, dass ich die eingetrocknete Stelle nicht abschneide, sondern so lasse sie sie ist, sie dann zu 3/4 ins Substrat einbuddle und dann im Winter wie die anderen 1 x giesse, im Sommer regelmässiger. Es kommt dann vor, dass sich neue Triebe oder Wurzeln unterirdisch entwickeln und dann irgendwann ein paar Wochen oder sogar Monate später aus der Erde schauen, ist mir diesen Winter auch passiert.

Deshalb würde ich nicht weiter schneiden, sondern einfach mehr einbuddeln und dann gibt es nur eins: Haushalt und Sleep bis sich was tut.
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Bewurzelungsversuch bei Stapelia variegata in verschiedenen Substaten - Seite 2 Empty Re: Bewurzelungsversuch bei Stapelia variegata in verschiedenen Substaten

Beitrag  Hardy_whv So 21 März 2010, 19:02

wikado schrieb:Irgendwie sind nur die Schnittstellen arg eingetrocknet. Mad
Ich bin aber hergegangen und habe heute den Steckling den ich in meiner eigenen Mischung hatte noch mal geschnitten und in ein gekauftes rein mineralisches Substrat getopft.


Wenn du den Steckling auf das Substrat legst, werden sich die Wurzeln irgendwo am Trieb auf der nach unten gewandten Seite entwickeln. Also meist gar nicht an der Schnittstelle. Die Schnittstelle ist daher völlig egal.


Gruß,

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Bewurzelungsversuch bei Stapelia variegata in verschiedenen Substaten - Seite 2 Empty Re: Bewurzelungsversuch bei Stapelia variegata in verschiedenen Substaten

Beitrag  Gast Mi 24 März 2010, 08:36

Hallo,

ich hatte meine letzten Stecklinge einfach (ohne Gewicht) auf ein mineralisches Substrat gelegt und wurden/werden ca. einmal wöchentlich (nur von unten und ohne Dünger) gegossen.

Photo kurz nach Erhalt, Oktober 2009:
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Photo heute:
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Wie man deutlich erkennen kann hat auch der braune Steckling seinen Lebenswillen deutlich gezeigt.
Eine frische Schnittstelle sollte man niemals in das Substrat stecken! Shocked

L.G.
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Bewurzelungsversuch bei Stapelia variegata in verschiedenen Substaten - Seite 2 Empty Re: Bewurzelungsversuch bei Stapelia variegata in verschiedenen Substaten

Beitrag  Echinopsis Mi 24 März 2010, 09:06

Hallo Ira,

na, der Erfolg kann sich aber echt sehen lassen!
Ich habe bisher meine (gut abgetrockneten) Asclepsstecklinge in mineralisches Substrat gesteckt und minnimal gegossen. In der Regel hatten sie nach 2-4 Wochen Wurzeln, hatte aber auch 1-2 Verluste letztes Jahr zu verzeichnen!

_________________
lG,
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Bewurzelungsversuch bei Stapelia variegata in verschiedenen Substaten - Seite 2 Empty Re: Bewurzelungsversuch bei Stapelia variegata in verschiedenen Substaten

Beitrag  Gast Mi 24 März 2010, 12:09

Danke Daniel!

Echinopsis schrieb:
Ich habe bisher meine (gut abgetrockneten) Asclepsstecklinge
Ich denke das ist das A & O und sollte auch bei irgendwelchen Umtopfaktionen Priorität haben denn schon eine verletzte Wurzel könnte ihr sicherer Tod sein.

Wenn ich ehrlich bin sind Ascleps immer noch eine Herausforderung für mich, irgendwie ticken die alle
anders. Cool Allerdings sind (bei mir) zu spät entdeckten Spinnmilben und Wollläuse ihre größten Feinde!

L.G.
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Beitrag  Travelbear Mo 26 Jul 2010, 18:39

Hallo Leute,

ich hab seit einem Ulmer Treffen auch einen Stinker-Steckling bekommen und ihn mal ganz einfach in COMPO-Kakteenerde gesteckt. Nun sehe ich in diesem Thread, daß das nicht so der Bringer ist, und ein humusfreies Substrat sinnvoller wäre. Da das Teil wahrscheinlich noch gar nicht gewurzelt hat, ist ein umsetzen vielleicht gar nicht schlecht. Nur in was genau? Rolling Eyes

Welchen Boden-pH bevorzugen diese Teile?
Soll das Substrat sehr durchlässig kein, also viel dichtes, feuchtigkeitsneutrales Gestein, oder eher speichernd und daher porös?
Lehmig oder ohne, Kalkzusatz oder nicht?

Fragen über Fragen.... und wer kann sie lösen? Cool

Gruß Peter
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Beitrag  Gast So 12 Sep 2010, 14:53

Hi Peter,

Also ich will dir mal einen recht helfenden Link geben : http://green-24.de/forum/ftopic58512.html
Ich finde da ist recht prima das Thema "Substrate für Ascleps" beschrieben .
Ich persönlich habe bemerkt wenn ich Stinkerstecklinge gar nicht anschaue dann werden die was ... Gestört
(ich schmeiß die einfach auf die Kakteentöppe mit rauf wo grad Platz ist)
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Beitrag  kaktussnake Mo 13 Sep 2010, 15:23

beim bewurzeln der stinker verfahre ich wie mike - und hatte noch nie einen ausfall. leider vermehren sich die teile so auch rasant.
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Beitrag  Travelbear So 19 Sep 2010, 17:36

Hallo zusammen,

ich hatte auch von ein abgebrochenen Stinkerglied einfach in handelsübliche Kakteenerde mit viel Torf gesteckt, hin und wieder mal ein Schluck Wasser gegeben, das war's dann aber auch. Letzte Woche hatte ich dann doch etwas Gewissensbisse, da ja die torfige Kakteenerde nun wirklich nicht das beste Substrat für die Teile zu sein scheint. Ich hab das Teil also ausgetopft und siehe da, es hattte schon richtig lange kräftige Wurzeln. Man kann schon sagen der Topf war gut eingewurzelt. Nunja, jetzt steht das Teil in rein mineralischem Substrat, eine Mischung wie ich sie auch für Feros und Astros verwende. Ist halt jetzt deutlich magerer als die Kakteenerde. Aber diese scheint diese dem Teilchen doch sehr gut bekommen zu sein.....

Gruß Peter
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Beitrag  wikado So 19 Sep 2010, 18:36

Na Glückwunsch Peter.
Ich glaub ich gebe es bei meinen auf. Da hat sich nach wie vor nix getan. Ich habe eins der Teile das ich habe nun auch mal ins Substrat gesteckt. Mal sehen was draus wird. Gießen werde ich dieses Jahr aber wahrscheinlich nicht mehr oder ich versuche es auf der warmen Fensterbank. Momentan steht das alles noch draußen bei mir. Wenns nicht klappt weiss ich das das wohl keine Gattung für mich ist oder wenn ich mir noch mal eine anschaffe das ich versuche sie anders zu flegen.
Habe noch ein flavurpurpurea zwar schon mit Wurzeln aber so ganz gefallen tuts der bei mir wohl auch nicht.

Nicole
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